Studie: 86 Prozent halten TV-Geräte für unverzichtbar
Der Fernseher bleibt für die Mehrheit der Deutschen unverzichtbar. Fünf von sechs Nutzern (86 %) erklären, "gar nicht" auf ihr TV-Gerät verzichten zu können. Damit sind Fernseher im Vergleich viel wichtiger als andere Heimelektronikgeräte wie CD-, MP3- oder DVD-Player. Das ergab eine aktuelle Umfrage im Auftrag des Hightech-Verbands Bitkom. "Der Trend zum Streaming auf mobilen Geräten wie Smartphones und Tablet Computern ergänzt den Fernseher, ersetzt ihn aber nicht", sagt Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder. Laut Umfrage können nur zwei Prozent der Nutzer "leicht" auf ihr TV-Gerät verzichten, drei Prozent "eher" und neun Prozent "eher nicht".
Kaum Unterschiede zwischen den Altersklassen
87 Prozent der Fernsehnutzer zwischen 14 und 29 Jahren können nicht auf das TV-Gerät verzichten. Der Fernseher wird heute vielseitiger genutzt, nicht mehr nur für den Konsum des klassisch-linearen Fernsehprogramms oder von DVDs und Blu-ray-Discs. Auch Foto- oder Videodateien auf dem Computer können mittlerweile per Funktechnologien wie W-LAN einfach und bequem auf vernetzbaren Fernsehern angeschaut werden.
Nach einer Erhebung der Marktforscher von IHS Technology sind in Deutschland 2014 rund 29 Millionen TV-Geräte direkt oder indirekt an das Internet angeschlossen. Neben Smart TVs, die mit einem direkten Internetzugang ausgestattet sind, können Fernseher auch über Zusatzgeräte wie Set-Top-Boxen, Blu-ray-Player und Spielkonsolen an das Internet angeschlossen werden. Das ermöglicht das direkte Streaming von Sendungen und Videos aus dem Web. Konsumenten machen sich so vom TV-Programm zeitlich und inhaltlich unabhängig.
Größe des Bildschirmes wird wichtiger
Die TV-Geräte werden zudem immer größer. Laut IHS Technology wird 2014 der Absatz von Geräten mit einer Bildschirmdiagonale von 55 bis 59 Zoll (140 bis 150 cm) am stärksten steigen – um 36 Prozent auf rund 900.000 Geräte. "Die Größe des Bildschirms wird umso wichtiger, je höher die Auflösung der Inhalte ist", sagt Rohleder.
Ein möglicher Verzicht auf CD- oder DVD-Player fällt den Befragten vergleichsweise leicht. Hier macht sich der Trend weg von physischen Ton- und Bildträgern und hin zum Musik- und Videostreaming bemerkbar. Rohleder: "Vernetzbare Fernseher profitieren vom Trend zum Streamen von Inhalten, physikalische Medien wie CD oder DVD haben es zunehmend schwer."
Kaum Unterschiede zwischen den Altersklassen
87 Prozent der Fernsehnutzer zwischen 14 und 29 Jahren können nicht auf das TV-Gerät verzichten. Der Fernseher wird heute vielseitiger genutzt, nicht mehr nur für den Konsum des klassisch-linearen Fernsehprogramms oder von DVDs und Blu-ray-Discs. Auch Foto- oder Videodateien auf dem Computer können mittlerweile per Funktechnologien wie W-LAN einfach und bequem auf vernetzbaren Fernsehern angeschaut werden.
Nach einer Erhebung der Marktforscher von IHS Technology sind in Deutschland 2014 rund 29 Millionen TV-Geräte direkt oder indirekt an das Internet angeschlossen. Neben Smart TVs, die mit einem direkten Internetzugang ausgestattet sind, können Fernseher auch über Zusatzgeräte wie Set-Top-Boxen, Blu-ray-Player und Spielkonsolen an das Internet angeschlossen werden. Das ermöglicht das direkte Streaming von Sendungen und Videos aus dem Web. Konsumenten machen sich so vom TV-Programm zeitlich und inhaltlich unabhängig.
Größe des Bildschirmes wird wichtiger
Die TV-Geräte werden zudem immer größer. Laut IHS Technology wird 2014 der Absatz von Geräten mit einer Bildschirmdiagonale von 55 bis 59 Zoll (140 bis 150 cm) am stärksten steigen – um 36 Prozent auf rund 900.000 Geräte. "Die Größe des Bildschirms wird umso wichtiger, je höher die Auflösung der Inhalte ist", sagt Rohleder.
Ein möglicher Verzicht auf CD- oder DVD-Player fällt den Befragten vergleichsweise leicht. Hier macht sich der Trend weg von physischen Ton- und Bildträgern und hin zum Musik- und Videostreaming bemerkbar. Rohleder: "Vernetzbare Fernseher profitieren vom Trend zum Streamen von Inhalten, physikalische Medien wie CD oder DVD haben es zunehmend schwer."
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