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Schlaf ist für die Deutschen wichtigster Wohlfühlfaktor

Was brauchen die Deutschen, damit es ihnen gut geht? Die 'Activia Wohfühl-Umfrage', eine repräsentative Umfrage unter rund 1.000 Deutschen, deckt die Top-Wohlfühlfaktoren auf. Über die Hälfte der weiblichen Befragten (53 Prozent) gibt dabei an, dass eine ausgewogene Ernährung ihr Wohlbefinden positiv beeinflusst. Für nur 44 Prozent der Frauen hingegen ist Sex dafür entscheidend. Das sehen die deutschen Männer anders: 65 Prozent der männlichen Befragten sagen, dass Sex einen positiven Einfluss auf ihr Wohlbefinden hat.

Top-Wohlfühlfaktoren der Deutschen: Schlaf, Wetter und Familie

Neben Sex und einer ausgewogenen Ernährung nennen die Deutschen noch eine Reihe weiterer Faktoren, die ihr Wohlbefinden steigern: Auf Platz 1 liegt ausreichend Schlaf (79 Prozent), gefolgt von schönem Wetter (78 Prozent), der Familie (73 Prozent) und dem Partner (72 Prozent). Auch hier zeigt sich ein Geschlechterunterschied: Während die Familie das Wohlbefinden von 81 Prozent der Frauen positiv beeinflusst, ist diese nur für 74 Prozent der Männer entscheidend.

Mit Familie und Freunden sind die Deutschen am zufriedensten

Fragt man, mit was und mit wem sich die Deutschen in ihrem Leben wohl fühlen, zeigt sich: Am zufriedensten sind sie mit ihren Freunden (78 Prozent) und ihrer Familie (77 Prozent), gefolgt von ihrer Freizeit (74 Prozent) und ihrem sozialen Umfeld (69 Prozent). Betrachtet man Körper, Job und Work-Life-Balance sieht das Urteil anders aus: Weniger als die Hälfte der Deutschen ist mit ihrem Job (44 Prozent) und mit ihrer Work-Life-Balance (48 Prozent) zufrieden und fast jeder fünfte Deutsche (17 Prozent) gibt an, dass er sich in seinem Körper unwohl fühlt.

Wohlgefühl im Vergleich: Die Bayern haben die Nase vorn

Im Vergleich der Bundesländer fällt in Punkto Wohlfühlen auf, dass die Bayern besonders mit ihrem sozialen Umfeld und ihrem Körper zufrieden sind: 76 Prozent der Bayern fühlen sich mit ihrem sozialen Umfeld wohl - und sind damit absoluter Spitzenreiter im bundesweiten Vergleich. Schlusslicht sind die Nordrhein-Westfalen: Mit ihrem sozialen Umfeld sind nur 64 Prozent zufrieden. Auch was das Wohlfühlen im eigenen Körper angeht, haben die Bayern mit 61 Prozent (bundesdeutscher Vergleich: 54 Prozent) die Nase vorn.

Männer haben ihr Wohlbefinden eher selbst in der Hand

Fragt man die Deutschen, inwieweit sie ihr Wohlbefinden von anderen beeinflussen lassen, zeigt sich, dass Männer weniger Einfluss von Außen zulassen: 36 Prozent der männlichen Befragten sagen, dass sie ihr Wohlbefinden selbst in der Hand haben, während dies nur bei 23 Prozent der Frauen der Fall ist.

Die bevölkerungsrepräsentative 'Activia Wohlfühl-Umfrage' wurde im Zeitraum vom 11.3. bis zum 12.3.2014 online durchgeführt. Befragt wurden 1.052 Deutsche im Alter von 14 bis 69 Jahren. Die Ergebnisse wurden gerundet.


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vg 05.05.2014