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Warum Marken eine Bewegtbildstrategie brauchen

Die Entscheidung, welche Videoinhalte zu welchem Zeitpunkt an welchem Ort konsumiert werden, verschiebt sich vom Absender hin zum Zuschauer. Diese Entwicklung ist maßgeblich von drei Kräften getrieben, die in enger Wechselbeziehung zueinanderstehen – Technologie, Inhalte und Nutzerverhalten.

Was bedeutet diese Entwicklung nun für Unternehmen? Marketingverantwortliche sehen sich mit einem zunehmend komplexen Planungsprozess konfrontiert, bei dem unterschiedlichste Formate, Plattformen, Technologien und Devices berücksichtigt werden müssen. Am Anfang einer jeden Videostrategie steht deshalb die Beantwortung einiger wichtiger Fragen: Welche Ziele sollen erreicht werden? Wer soll erreicht werden? Mit welcher Wirkung? Welche Funktionen übernehmen Videoinhalte in den einzelnen Phasen der Kundenreise, aber auch im Rahmen der übergeordneten Content- und Kommunikationsstrategie? Welche Plattformen und Touchpoints sind relevant?

Wie man ein tiefes Verständnis der Nutzerbedürfnisse, vor allem aber auch der konkreten Nutzungskontexte aufbaut, in denen sich ein potenzieller Kunde befindet, um dann die passenden Inhalte anbieten zu können, erläutert Bastian Mathes, UDG United Digital Group, in seinem Gastbeitrag in Ausgabe 12/2017 des MARKENARTIKEL, die auch als App gelesen werden kann. Weitere Informationen zum Inhalt finden Sie hier. Nicht Abonnenten finden hier die Möglichkeit zum Abo.




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vg 05.01.2018