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Smart Home: Kundenwunsch und Wirklichkeit passen nicht

Die Studie "Kundennutzen Smart Home" von der Marktforschungsgesellschaft Innofact zeigt, dass für jeweils rund 80 Prozent der Befragten die Themen Energieeffizienz und Sicherheit im Rahmen einer Smart Home-Lösung von großem Interesse sind. Nachgewiesen werden konnte ebenfalls eine hohe Kaufbereitschaft und damit ein hohes latentes Nachfragepotenzial. Doch bisher liegt das Smart Home-Marktvolumen weit unter seinem kommerziellen Potenzial.

In der Gemeinschaftsstudie mit der Fachhochschule Köln und Jung Stadtkonzepte, Köln sowie Projektpartnern aus der Energie- und Heizungsbranche wie Bosch Thermotechnik, XD Next Digital u.a. wurde der Kundennutzen von Smart Home untersucht. Dabei wurden Treiber und Trends identifiziert und die am Markt verfügbare Smart Home-Technik analysiert.

"Die erhältlichen Komponenten ermöglichen eigentlich eine Vielzahl von Nutzungen. Als interessierter Verbraucher finde ich aber häufig nur 'Starter-Kits' zum Selbsteinbau mit sehr beschränktem Funktionsumfang", leitet Professor Thorsten Schneiders von der Fachhochschule Köln aus seinen Recherchen ab. "Dabei suchen die Befragten häufig nach Komplettlösungen durch das Fachhandwerk“, ergänzt Hans-Jochen Brückner von Innofact. "Wir sind überrascht, wie weit Kundenbedürfnisse und tatsächliches Angebot von Smart Home-Systemen auseinanderliegen." 


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rh 15.07.2014