ANZEIGE

ANZEIGE

E-Commerce: Online-Shops reden zu wenig mit ihren Kunden

Die umsatzstärksten Online-Shops in Deutschland sollten ihre Kunden künftig in der Schlüsselphase der Kaufentscheidung besser unterstützen. So bieten beispielsweise zwei Drittel der Web-Shops während des Einkaufs keine Möglichkeit an, Fragen zu stellen. Das ist das Ergebnis der 'E-Commerce-Analyse 2014' von Computer Sciences Corporation (CSC), Anbieter von IT-Dienstleistungen und -Lösungen.

Wenn es um die Unterstützung während des Kaufvorgangs geht, zeigen die großen Web-Händler in Deutschland demnach deutliche Schwächen. Das ergab die Untersuchung der 50 umsatzstärksten Web-Shops in Deutschland mit einem Umsatzvolumen von rund 16 Milliarden Euro. Dialogfunktionen wie etwa ein interaktiver Chat oder auch virtuelle Ankleideräume werden von 70 Prozent der Unternehmen noch nicht verwendet.

Optimierungsbedarf entdeckten die CSC-Experten zudem bei der Anbindung der Online-Shops an mobile Geräte. Mehr als jeder dritte Web-Shop wird auf Smartphones oder Tablets nicht passgenau dargestellt. Auch interessant: Nur jeder dritte Webhändler erfasst Lob und Kritik seiner Kunden.


zurück

vg 02.10.2014