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Sponsoring: Gazprom & Schalke am intensivsten verbunden

Gazprom ist der deutlichste Top-of-Mind-Sponsor: Kein anderes Unternehmen wird im Schnitt so schnell und so treffsicher zum korrekten Verein zugeordnet. Der Anteil des Sponsoringwissens ist bei der seit 2006 bestehende Partnerschaft zwischen Gazprom und Schalke größer als bei allen anderen Bundesligisten.

Das zeigt ein neuer Marktforschungsansatz von Impact&Emotions, der nicht nur die aktuellen Erinnerungen erfasst, die dem Befragten bewusst im Gedächtnis geblieben sind bzw. augenblicklich einfallen. Dabei werden laut den Marktforschern besonders Sponsoren mit einer schwächeren Assoziation zum Verein benachteiligt. Das neue Messverfahren zeige aber, dass auch diese Sponsoren sehr wohl im Fußball verankert sind und von Befragten erinnert werden. So sei die Sponsoringbekanntheit in der Bundesliga je nach Sponsor fast doppelt so hoch wie die bislang gemessene vereinsgestützte Bekanntheit.

Deutsche Bahn ist 45 Prozent der Befragten als Sponsor bekannt

Einer der stärksten Profiteure dieser speziellen Betrachtungsweise ist laut Impact&Emotions die Deutsche Bahn. Zwar wird die Bahn nur von 35 Prozent der Befragten mit dem Trikot von Hertha BSC assoziiert, aber fast jeder zweite (45%) erinnert sich, dass das Unternehmen in der Bundesliga als Sponsor aktiv ist.

Da die Befragungsanalyse reaktionszeitbasiert ist, kann die Sponsoringbekanntheit auch hinsichtlich ihrer Stärke analysiert werden, so Impact&Emotions. So lasse sich auf einer Zeitskala visualisieren, wie sich Sponsoringbekanntheit im Bewusstsein der Fussballinteressierten verändert – von Sponsoringvermutung hin zu explizitem Sponsoringwissen. Während sich die Deutsche Bahn als Sponsor eher unter den wiedererinnerten Sponsoren befinde, sei Gazprom der deutlichste Top-of-Mind-Sponsor.


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vg 20.10.2014