Bewerbungsverfahren: Führungskräfte machen den Unterschied
Wer ist für Bewerber der wichtigste Kontakt zum möglichen Arbeitgeber? Eine Umfrage der Softgarden E-Recruiting GmbH zeigt: Kandidaten möchten vor allem mit ihren künftigen Chefs sprechen. Ihnen trauen sie mehr zu als der Personalabteilung. An der Online-Umfrage nahmen im Januar 1.172 Bewerber teil.
89 Prozent der Befragten stimmten dabei dem Statement zu, dass die künftige Führungskraft eine entscheidende Rolle im Bewerbungsverfahren spielen sollte. Für die Personalabteilung liegt die Zustimmung bei 55 Prozent. Entsprechend wünschen sich 90 Prozent der Bewerber unbedingt mit ihrer künftigen Führungskraft zu sprechen, für die Personalabteilung sind es 52 Prozent.
Mehrheitlich professionell und interessiert, aber auch Defizite
Im Urteil von Bewerbern schneiden potenzielle Vorgesetzte relativ gut ab. 78 Prozent der Befragten erleben sie als sympathisch (Personalabteilung: 73 Prozent), 80 Prozent als professionell (Personalabteilung: 81 Prozent) und 83 Prozent als interessiert (Personalabteilung: 74 Prozent).
Doch zeigen die Chefs in spe auch deutliche Defizite. Tatsächlich stimmen nur 54 Prozent der Bewerber der These zu, dass Führungskräfte in den bisher erlebten Bewerbungsverfahren gut über sie informiert waren. Bei den Vertretern der Personalabteilung machten diese Erfahrung 73 Prozent.
89 Prozent der Befragten stimmten dabei dem Statement zu, dass die künftige Führungskraft eine entscheidende Rolle im Bewerbungsverfahren spielen sollte. Für die Personalabteilung liegt die Zustimmung bei 55 Prozent. Entsprechend wünschen sich 90 Prozent der Bewerber unbedingt mit ihrer künftigen Führungskraft zu sprechen, für die Personalabteilung sind es 52 Prozent.
Mehrheitlich professionell und interessiert, aber auch Defizite
Im Urteil von Bewerbern schneiden potenzielle Vorgesetzte relativ gut ab. 78 Prozent der Befragten erleben sie als sympathisch (Personalabteilung: 73 Prozent), 80 Prozent als professionell (Personalabteilung: 81 Prozent) und 83 Prozent als interessiert (Personalabteilung: 74 Prozent).
Doch zeigen die Chefs in spe auch deutliche Defizite. Tatsächlich stimmen nur 54 Prozent der Bewerber der These zu, dass Führungskräfte in den bisher erlebten Bewerbungsverfahren gut über sie informiert waren. Bei den Vertretern der Personalabteilung machten diese Erfahrung 73 Prozent.
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