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Markenresilienz: Miele und Brose liegen vorn

Wie stabil und agil Marken sind untersucht die neue BrandTrust Resilienzstudie. Untersucht wurden 33 deutsche Technologiemarken - und zwar keine Umsatz-, Bekanntheits- oder Imagewerte, sondern zehn Indikatoren, die den Einfluss der Marke auf Agilität und Stabilität - also Markenresilienz - eines Unternehmens messbar machen sollen. Die Basis der Studie „Made in Germany 4.0“ bilden Einschätzungen von 70 Entscheidern sowie die Befragung von 3.300 Kunden und Kennern.

Den ersten Platz belegte der Elektrogerätehersteller Miele. Das Unternehmen erziele mit seiner Marke hohes Preis- sowie Volumen-Premium, halte den Wettbewerb auf Abstand und mache Kunden zu echten Fans. Auffallend in der Untersuchung seien die exzellenten Werte bei Loyalität und Weiterempfehlungsbereitschaft (Marken-Advocacy).

Der Automobilzulieferer Brose nimmt den zweiten Rang im Resilienz-Ranking ein. Und dies trotz einer weit unterdurchschnittlichen Bekanntheit. Dafür überzeugt der Weltmarktführer Brose bei den Indikatoren Adaptions- und Zukunftsfähigkeit, Marken-Erlebnisexzellenz und gesellschaftliche Relevanz. Weitere Automobilzulieferer im Gesamtranking: Bosch auf Platz 7, Continental auf 13 und Schaeffler auf 18. Hingegen rangiert keine einzige deutsche Automobilmarke unter den Top 10 des Resilienz-Rankings. Die beste Platzierung gelingt Audi auf Rang 12.



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tor 19.11.2015