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37 % der Jugendlichen nutzen Handy als Einkaufsberater

64 Prozent der Deutschen suchen bei Weihnachtsgeschenken gezielt nach Angeboten, so das Ergebnis einer Studie des Location Based Service-Anbieters Gettings, die vom Marktforschungsinstitut Goldmedia Research durchgeführt wurde. 72 Prozent stöbern durch die Ladengeschäfte und lassen sich für Geschenkideen inspirieren. 61 Prozent der Befragten greifen zu, wenn gerade etwas im Angebot ist. Dabei recherchieren 20 Prozent unterwegs per  Smartphone nach Ladenangeboten, besonders junge Menschen zwischen 18 und 23 Jahren nutzen ihr Handy als Einkaufsberater (37 Prozent).

Das machen die Deutschen mit unerwünschten Geschenken

Trotz aller Mühe bei der Suche gefallen den Beschenkten nicht immer alle Präsente. Doch was machen sie damit? Mehr als die Hälfte der Deutschen (54 Prozent) behält unerwünschte Geschenke, jeder Zehnte (10 Prozent) wirft sie weg. Nur drei Prozent geben sie dem Schenkenden zurück.

Top 7, was die Deutschen mit unerwünschten Weihnachtsgeschenken tun

1.    Behalten (54 Prozent)
2.    Weiterverschenken (35 Prozent)
3.    Umtauschen (34 Prozent)
4.    Verkaufen (23 Prozent)
5.    Spenden (12 Prozent)
6.    Wegwerfen (10 Prozent)
7.    Dem Schenkenden zurückgeben (3 Prozent)

Dabei gibt es auch regionale Unterschiede: Zwei Drittel (67 Prozent) der Hamburger behalten unerwünschte Geschenke, während nur ein Drittel der Berliner (34 Prozent) dasselbe tut. 40 Prozent der Bremer verkaufen Weihnachtspräsente schon mal.
    
Für die repräsentative Erhebung wurden 1.103 Personen ab 14 Jahren in der Zeit vom 30.4. bis 5.5.2015 online befragt. Im Auftrag des Location Based Service-Anbieters Gettings hat die Goldmedia Custom Research GmbH die Umfrage durchgeführt.


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vg 27.10.2015