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3D-Drucker und Curved TV kommen gut an

Wie gut kommen die auf der diesjährigen Consumer Electronics Show (CES) präsentierten, neuesten Technologien, Produkte und Services bei den deutschen Konsumenten an? Wie ist das Potenzial, dass eben diese Consumer Trends sich in Deutschland zukünftig durchsetzen werden? In ihrem 'Trand*Voting 1/16' hat die Defacto Digital Research GmbH diese Fragestellungen genauer untersucht und Anfang Januar 2016 insgesamt 1.105 Konsumenten in Deutschland online befragt.

Ergebnis: Die zentralen Trends der CES sind im Schnitt acht von zehn Befragten mehr oder weniger bekannt. So geben beispielsweise lediglich 23 Prozent der Befragten an, noch nie etwas vom Internet der Dinge gehört zu haben und nur acht Prozent können überhaupt nichts mit 3D-Druckern anfangen.

Fast zwei Drittel der entsprechenden Trend-Kenner finden das Thema 3D-Drucker interessant, 55 Prozent finden Curved TV spannend und 54 Prozent finden die Entwicklungen um das Connected Car spannend. Entwicklungen wie Google Glass (40 %), Virtual Reality-Brillen (41 %) und Mobile Payment (47 %) werden etwas weniger positiv bewertet. Allerdings sieht gleichzeitig die Mehrheit der Befragten das Mobile Payment durchaus als den CES-Trend mit dem größten Potenzial in Deutschland.

VR-Brillen stoßen auf wenig Interesse

Schlechte Nachrichten gibt es laut der Umfrage allerdings für Oculus Rift & Co., die in Deutschland unmittelbar vor der Markteinführung stehen. Sowohl das Pricing als auch die Technik an sich bergen laut Defacto Akzeptanzprobleme – selbst bei den als primäre Zielgruppe avisierten Online Gamern. Nur die Hälfte der Intensivnutzer (Heavy Gamer), die mindestens einmal pro Woche Online Games spielen, finden VR-Brillen interessant. Als wesentliche Hemmschuhe für den Erfolg sehen die Befragten, dassdie VR-Brillen generell keinen persönlichen Nutzen bieten und eine physische Abschottung von der Realität bedeuten.

Bei Interesse an den kostenlosen Ergebnissen der Studie 'CES Trends-2016' können Sie Markus Ilhan, Director Defacto Digital Research, unter markus.ilhan@defacto-dr.de kontaktieren.


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vg 13.01.2016