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Big Data: Smart Mobility und Smart Health auf dem Prüfstand

Wie kaum ein anderer Begriff aus der Internetwelt ist Big Data zu einem Buzzword geworden. Eine Untersuchung des Deutschen Institutes für Vertrauen und Sicherheit im Internet (DIVSI) will mehr Klarheit und Differenziertheit in die Thematik bringen. Der Bericht beschreibt die Chancen und Risiken des Einsatzes von Big Data auf den Gebieten Smart Mobility und Smart Health und identifiziert die daraus resultierenden Konfliktlinien und gesellschaftlichen Herausforderungen.

Matthias Kammer, Direktor des DIVSI: "Es wäre falsch, Big Data und alles was damit zusammenhängt, pauschal zu verteufeln. Big Data bietet vieles, was unser Leben vereinfachen, verbessern und sicherer gestalten kann. Gleichwohl darf man aber kritische Aspekte nicht ausblenden. Es wird künftig darauf ankommen aufzuzeigen, wie Chancen und Risiken im konkreten Anwendungsfall in Deckung gebracht werden können. Insgesamt kann die Untersuchung dazu beitragen, einen Bereich, der unausweichbar immer stärker auf uns zukommt und unser künftiges Leben zunehmend durchdringen wird, mit all' seinen Facetten zu verstehen."

Das dem Bericht zugrunde liegende Projekt ist Teil des Gesamtvorhabens 'Braucht Deutschland einen Digitalen Kodex?', das 2013 vom Deutschen Institut für Vertrauen und Sicherheit im Internet (DIVSI) ins Leben gerufen wurde. Ziel der im Herbst 2014 gestarteten zweiten Projektphase ist es, zu untersuchen, ob das Modell eines Digitalen Kodex auch in der konkreten Anwendung trägt und sich realisieren lässt.

Den vollständigen Bericht über die Chancen und Risiken des Einsatzes von Big Data auf den Gebieten Smart Mobility und Smart Health finden Sie hier.


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vg 15.01.2016