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VZB diskutiert über internationales Verlagsgeschäft

'Lernen von den Besten. International Publishing' - unter diesem Motto fand am 14. April die Jahrestagung des Verbandes der Zeitschriftenverlage in Bayern (VZB) im Lenbach Palais in München statt. Die Gastgeberinnen Waltraut von Mengden, Erste Vorsitzende des VZB, und VZB-Geschäftsführerin Anina Veigel begrüßten über 200 geladene Gäste und Speaker. So hielt Bayerns Medienministerin und stellvertretenden Ministerpräsidentin Ilse Aigner die Dinner Speech und sprach sich dabei gegen eine weitere Verschärfung von Werbeverboten aus und versprach die Reform des Urhebervertragsrechts genau im Blick zu behalten.

"Die Verleger sind in der vierten industriellen Revolution angekommen, die Digitalisierung ist erfolgreich ins Tagesgeschäft der Verlage integriert. Die Verlage blicken natürlich auch ins Ausland – zu anderen Medien, anderen Verlegern, aber auch zu anderen Branchen -, um sich für die Entwicklung auch in Zukunft erfolgreicher Geschäftsmodelle inspirieren zu lassen", so Waltraut von Menden. "Für eine erfolgreiche Zukunftssicherung ist es jedoch erforderlich, die Chancengleichheit für die Verlage wiederherzustellen - z.B. beim Thema Urheberrecht bis hin zu Werbebeschränkungen. Hier ist die Unterstützung seitens der Politik gefordert."


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vg 20.04.2016