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Beiersdorf investiert 230 Mio. Euro in neue Konzernzentrale

Die Beiersdorf AG errichtet am Heimatstandort Hamburg-Eimsbüttel für 230 Mio. Euro eine neue Konzernzentrale und ein neues Forschungszentrum. Vorstand und Aufsichtsrat des Unternehmens haben für dieses Zukunftsprojekt grünes Licht gegeben. Mit dem Bau soll noch im laufenden Jahr begonnen werden. Die Fertigstellung ist für 2021 geplant. Auf dem Werksgelände an der Troplowitzstraße werden auf einer Fläche von 100.000 qm fast 3.000 Arbeitsplätze angesiedelt sein.

„Beiersdorf setzt mit dem Bau seiner neuen Konzernzentrale in Hamburg ein klares Signal für weiteres Wachstum in der Zukunft. Wir waren in den letzten Jahren sehr erfolgreich. Wir haben das internationale Geschäft deutlich ausgebaut, wegweisende Innovationen realisiert und Beiersdorf auf einen stabilen und profitablen Wachstumspfad geführt. Das ist das Verdienst aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,“ so Stefan F. Heidenreich, Vorstandsvorsitzender der Beiersdorf AG und fügt hinzu: „Mit den geplanten umfangreichen Investitionen bekennen wir uns gleichzeitig zum Standort Deutschland und zu Hamburg. Beiersdorf und Hamburg verbinden Weltoffenheit und Internationalität. Das passt gut zusammen.“

Die Pläne für den Neubau der Konzernzentrale wurden von dem in Hamburg ansässigen Architektenbüro Hadi Teherani entworfen. Die Erweiterung des Forschungszentrums wurde von dem Münchener Architektenbüro Brechensbauer Weinhart und Partner geplant. Als nach eigenen Angaben erstes Unternehmen in Deutschland strebt Beiersdorf für die Konzernzentrale eine Doppelzertifizierung nach LEED – ein international anerkanntes Gütesiegel für Nachhaltigkeit in der Gebäudeplanung – und dem WELL-Standard an.



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tor 29.06.2017