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Mobile Publisher verdienen vor allem mit Werbung

Werbung ist weiterhin die stärkste Umsatzquelle von Anbietern mobiler Inhalte und Spiele. Die Publisher erzielen damit 55 Prozent ihres Gesamtumsatzes. Davon steuern Video-Ads mit 31 Prozent den größten Teil zum Erlös bei. Weitere Einnahmen generieren Display-Ads (20 %) sowie Native-Ads (5 %). In-App-Käufe tragen 39 Prozent zum Umsatzes bei, kostenpflichtige Downloads zwei Prozent. Abonnements, mobiler Commerce und Affiliate-Marketing (Platzierung von Werbelinks auf Websites) sorgen nur für jeweils ein Prozent des Umsatzes. Das ergab eine Studie der Werbeplattform AdColony mit Deutschlandsitz in Berlin, die mobile Publisher nach ihren wichtigsten Themen und Monetarisierungsquellen befragte.

Laut der Studie sind Video-Ads für viele Anbieter die beliebteste Methode, um Geld zu verdienen. 100 Prozent der Publisher nutzen diese Werbeform zur Monetarisierung. Zu den Top 3 zählen darüber hinaus In-App-Käufe (91 %) und Display-Ads (80 %). Affiliate-Marketing (27 %), mobiler Commerce (25 %) und bezahlte Abonnements (23 %) werden hingegen weniger häufig eingesetzt.

Zudem gelten Rewarded-Video-Ads (Werbung verknüpft mit Belohnungen) für 87 Prozent der mobilen Publisher als Werbemodelle mit der besten User Experience.  Native-Ads und Interstitial-Display-Ads bekommen von jeweils rund einem Drittel (32 %) ein positives Kundenerlebnis zugeschrieben. Instertitial-Video-Ads (21 %), In-feed Video-Ads (17 %) und Pre-roll Video-Ads (11 %) können nach Angaben von AdColony weniger überzeugen.




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mak 16.08.2017