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Luise Händlmaier GmbH: (K)ein bisschen Wunderlich!

Händlmaier ist in Deutschland das Synonym für süßen Senf. Keiner landet häufiger im Einkaufswagen. Nicht zuletzt ein Verdienst von Firmenchef Franz Wunderlich, der 1988 bei der Luise Händlmaier GmbH als Geschäftsführer das Ruder übernommen hat. Seitdem ist das von seiner Großmutter begründete Unternehmen stetig gewachsen. Rund 75 Mitarbeiter sind heute für das Unternehmen tätig. Zu Stoßzeiten werden am Tag bis zu 60 Tonnen Senf produziert. Zum Portfolio gehören inzwischen circa 75 Artikel in verschiedenen Verpackungsformaten: drei Varianten des süßen Senfs, ein mittelscharfer und ein scharfer Mostrich sowie vier Senfsaucen, zehn verschiedene Feinkostsaucen und Meerrettich.

Auf Exportkurs mit dem süßen Senf

"Beim süßen Senf haben wir allerdings hierzulande die Grenzen des Wachstums ziemlich erreicht", so Wunderlich. Deshalb fokussiert sich der Mittelständler auf den Ausbau des Portfolios. "Wir wollen das Senf- und Feinkostsegment erweitern. Der Bereich wächst, denn die Verbraucher probieren gerne andere Geschmacksrichtungen aus." Aber auch für den süßen Senf, mit einem Umsatzanteil von 60 Prozent weiter das stärkste Produkt des Hauses, sieht Wunderlich noch Potenzial – im Ausland. "Wir haben ein gutes Image. Vor allem das Thema Herkunft kommt international gut an", erklärt der Geschäftsführer. Marktführer in Österreich und der Schweiz sei man bereits; Polen, Tschechien und Ungarn habe man nun im Fokus.

Die ersten Weichen für die Zukunft sind bereits gestellt. Warum Tradition alleine trotzdem nicht reicht, Innovation das A und O ist und soziale Medien eine große Chance sind, lesen MARKENARTIKEL-Abonnenten in Ausgabe 9/2017. Weitere Informationen zum Inhalt finden Sie hier. Nicht Abonnenten finden hier die Möglichkeit zum Abo.


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vg 01.09.2017