Digitalisierung: Mini will Mehrwert für den Nutzer schaffen
Internet of Things, Artificial Intelligence, Virtual und Augmented Reality haben das Potenzial, die Kommunikation zwischen Marken und Konsumenten zu verändern. Ulrike von Mirbach, Leiterin Marketing Mini Deutschland, erklärt, warum aber immer der Nutzen für Kunden im Fokus stehen muss.
MARKENARTIKEL: Die digitale Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft ist in vollem Gange. Bei Themen wie der digitalen Infrastruktur gibt es hierzulande allerdings noch einigen Nachholbedarf. Wo sehen Sie die größten Defizite?
Ulrike von Mirbach: Uns stehen immer mehr Daten zur Verfügung, die sinnvoll vernetzt werden müssen. Das ist teilweise nur über sehr komplexe IT-Systeme möglich, was an sich schon eine Schwierigkeit bedeuten kann. Dazu kommt aber auch Verantwortung dem Kunden gegenüber: Mini ist eine Premiummarke und Teil dieses Premiumversprechens ist es, mit den Daten unserer Kunden verantwortungsvoll und unbedingt immer im Rahmen der aktuellsten Datenschutzrichtlinien umzugehen. Die Politik in Deutschland und der EU muss hier eine gestaltende Rolle bei der Schaffung wettbewerbsfähiger Rahmenbedingungen spielen.
MARKENARTIKEL: Und was können Unternehmen tun, um die digitale Transformation hierzulande voranzutreiben und ihr Geschäftsmodell zukunftssicher zu machen?
Von Mirbach: Trotz aller Möglichkeiten durch die digitale Transformation darf eins nicht vergessen werden: Digitalisierung hat meiner Meinung nach nur dann einen Nutzen, wenn sie auf Kundenbedürfnisse eingeht und hier einen konkreten Mehrwert schafft. Der Kunde ist und bleibt die wichtigste Erfolgskomponente. In diesem Konfliktfeld zwischen verfügbarer Information, komplexer Datenverarbeitung, Datenschutz und Kundenanforderung sinnvoll Angebote und Lösungen zu liefern – das wird die Herausforderung der kommenden Jahre.
Inwieweit die deutsche Wirtschaft die Herausforderungen beherzter angehen muss, um mit Blick auf Google, Apple & Co. nicht ins Hintertreffen zu geraten und welche Chancen sich durch die Digitalisierung letztendlich für Marketing, Marken und Unternehmen ergeben, lesen MARKENARTIKEL-Abonnenten in Ausgabe 9/2017. Weitere Informationen zum Inhalt finden Siehier . Nicht Abonnenten finden hier die Möglichkeit zum Abo.
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Ulrike von Mirbach: Uns stehen immer mehr Daten zur Verfügung, die sinnvoll vernetzt werden müssen. Das ist teilweise nur über sehr komplexe IT-Systeme möglich, was an sich schon eine Schwierigkeit bedeuten kann. Dazu kommt aber auch Verantwortung dem Kunden gegenüber: Mini ist eine Premiummarke und Teil dieses Premiumversprechens ist es, mit den Daten unserer Kunden verantwortungsvoll und unbedingt immer im Rahmen der aktuellsten Datenschutzrichtlinien umzugehen. Die Politik in Deutschland und der EU muss hier eine gestaltende Rolle bei der Schaffung wettbewerbsfähiger Rahmenbedingungen spielen.
MARKENARTIKEL: Und was können Unternehmen tun, um die digitale Transformation hierzulande voranzutreiben und ihr Geschäftsmodell zukunftssicher zu machen?
Von Mirbach: Trotz aller Möglichkeiten durch die digitale Transformation darf eins nicht vergessen werden: Digitalisierung hat meiner Meinung nach nur dann einen Nutzen, wenn sie auf Kundenbedürfnisse eingeht und hier einen konkreten Mehrwert schafft. Der Kunde ist und bleibt die wichtigste Erfolgskomponente. In diesem Konfliktfeld zwischen verfügbarer Information, komplexer Datenverarbeitung, Datenschutz und Kundenanforderung sinnvoll Angebote und Lösungen zu liefern – das wird die Herausforderung der kommenden Jahre.
Inwieweit die deutsche Wirtschaft die Herausforderungen beherzter angehen muss, um mit Blick auf Google, Apple & Co. nicht ins Hintertreffen zu geraten und welche Chancen sich durch die Digitalisierung letztendlich für Marketing, Marken und Unternehmen ergeben, lesen MARKENARTIKEL-Abonnenten in Ausgabe 9/2017. Weitere Informationen zum Inhalt finden Sie
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