Kaufkraft: Wo ist welches Budget verfügbar?
Die Kaufkraft der Münchner ist bundesweit unübertroffen. Der allgemeine Kaufkraftindex pro Einwohner liegt bei 136. Damit hat der durchschnittliche Münchener gut ein Drittel mehr Einkommen zur Verfügung als im bundesweiten Mittel. Hamburg kann da nicht ganz mithalten, wenngleich der allgemeine Kaufkraftindex pro Einwohner mit 109 ebenfalls überproportional ausfällt. Dies zeigen GfK-Zahlen zur Kaufkraft in Deutschland 2017.
Stadt-Land-Gefälle mit kleinen Ausnahmen
Wie teilen sich die Einwohner der untersuchten Regionen nun ihr Nettoeinkommen ein? Wie viel steht ihnen im Durchschnitt für verschiedene Warengruppen zur Verfügung? Für das aktuelle Compac- Fokusthema des GfK Vereins wurden dafür drei Metropol- und drei ländliche Regionen ausgewählt und verglichen: Hamburg, Berlin und München sowie deren nahegelegene Landkreise Uelzen, Barnim und Rosenheim.
Bei allen drei beispielhaft ausgewählten Warengruppen – Lebensmittel, Bekleidung und Unterhaltungselektronik – liegt München in puncto Kaufkraft vorn, gefolgt von der Hansestadt Hamburg. Der Landkreis Rosenheim rangiert bei Lebensmitteln und Bekleidung hinter den beiden Metropolen, zeigt jedoch bei der Unterhaltungselektronik unterdurchschnittliche Kaufkraftwerte. Insgesamt wird beim Vergleich der Regionen mit kleinen Abweichungen ein Stadt-Land-Gefälle sichtbar. So stehen den Hamburgern für Nahrungsmittel und Getränke elf Prozent mehr Geld zur Verfügung als im bundesweiten Durchschnitt, den Bewohnern des Landkreises Uelzen dagegen fünf Prozent weniger.
Mehr dazu lesen Sie auf 'GfK Compact', einem Informationsservice des GfK Vereins. Er berichtet über aktuelle Marktforschungsbefunde der GfK. Weitere 'GfK Compact'-Themen:
Lebensmitteln aus biologischer Produktion gewinnen an Fahrt
Zielgruppen: Silver Professionals, späte Mütter, Alleinlebende
Stadt-Land-Gefälle mit kleinen Ausnahmen
Wie teilen sich die Einwohner der untersuchten Regionen nun ihr Nettoeinkommen ein? Wie viel steht ihnen im Durchschnitt für verschiedene Warengruppen zur Verfügung? Für das aktuelle Compac- Fokusthema des GfK Vereins wurden dafür drei Metropol- und drei ländliche Regionen ausgewählt und verglichen: Hamburg, Berlin und München sowie deren nahegelegene Landkreise Uelzen, Barnim und Rosenheim.
Bei allen drei beispielhaft ausgewählten Warengruppen – Lebensmittel, Bekleidung und Unterhaltungselektronik – liegt München in puncto Kaufkraft vorn, gefolgt von der Hansestadt Hamburg. Der Landkreis Rosenheim rangiert bei Lebensmitteln und Bekleidung hinter den beiden Metropolen, zeigt jedoch bei der Unterhaltungselektronik unterdurchschnittliche Kaufkraftwerte. Insgesamt wird beim Vergleich der Regionen mit kleinen Abweichungen ein Stadt-Land-Gefälle sichtbar. So stehen den Hamburgern für Nahrungsmittel und Getränke elf Prozent mehr Geld zur Verfügung als im bundesweiten Durchschnitt, den Bewohnern des Landkreises Uelzen dagegen fünf Prozent weniger.
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