Smart-Home: Sorge mit Blick auf die Datensicherheit
Die Vernetzung der eigenen vier Wände und allem, was sich darin befindet, schreitet immer weiter voran. 13 Prozent der Deutschen nutzen bereits Smart-Home-Anwendungen, weitere 52 Prozent können sich die Nutzung mindestens in einem Bereich vorstellen. Insbesondere im Energiebereich (40 Prozent) halten die Verbraucher Smart-Home-Anwendungen für sinnvoll – aber auch bei vielen Aspekten der Sicherheitstechnik (37 Prozent) und Unterhaltungselektronik (38 Prozent). Dies zeigen die Ergebnisse der Studie 'Risikobewusstsein im Smart Home-Bereich' des Marktforschungs- und Beratungsinstituts YouGov.
Vor allem beim Thema Sicherheit haben die Deutschen Bedenken
Auf die Frage, welche der folgenden Sicherheitsrisiken die Deutschen beim Thema Smart Home für besonders kritisch halten, nennen 62 Prozent das Ausspionieren durch Hacker. Aber auch die Gefahr, dass Daten in Hände Dritter gelangen (60 Prozent) oder dass Einbrüche durch gehackte Sicherheitstechnik (58 Prozent) passieren, sind Bedenken der Verbraucher.
Bei der Einrichtung von Smart-Home-Geräten ist es den Kunden wichtig, hierbei nicht alleine gelassen zu werden. Nur jeder zweite Smart-Home-Interessierte (49 Prozent) traut sich selbst eine sichere Einrichtung zu.
Verbesserte Sicherheitsstandards gewünscht
Wie essenziell die Beseitigung der Hürden ist, zeigt die Studie ebenfalls. Zwei von fünf Deutschen (40 Prozent) würden eher über eine Anschaffung von Smart-Home-Anwendungen nachdenken, wenn sich Sicherheitsstandards verbessern würden. Diese Personengruppe ist vor allem überwiegend männlich, unter 34 Jahren und besitzt eine hohe Affinität für soziale Netzwerke.
Für die Studie wurde auf die 100.000 Datenpunkte umfassende YouGov-Datenbank zugegriffen, für die im Jahresverlauf 70.000 Deutsche kontinuierlich repräsentativ befragt werden. Kombiniert wurde die Analyse mit einer zusätzlichen bevölkerungsrepräsentativen Befragung von 2.000 Personen (+18), die vom 15.08. bis 21.08.2017 durchgeführt wurde. Der vollständige Report kann kostenfrei unter der Angabe von Kontaktdaten hier heruntergeladen werden.
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Verbesserte Sicherheitsstandards gewünscht
Wie essenziell die Beseitigung der Hürden ist, zeigt die Studie ebenfalls. Zwei von fünf Deutschen (40 Prozent) würden eher über eine Anschaffung von Smart-Home-Anwendungen nachdenken, wenn sich Sicherheitsstandards verbessern würden. Diese Personengruppe ist vor allem überwiegend männlich, unter 34 Jahren und besitzt eine hohe Affinität für soziale Netzwerke.
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