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MeisterSinger: Was wirklich wichtig ist

Das Wort Entschleunigung mag Manfred Brassler nicht mehr hören. Ihm gehe es vielmehr um den selbstbestimmten Umgang mit der Zeit, sagt der Gründer und geschäftsführende Gesellschafter des Uhrenherstellers MeisterSinger GmbH & Co. KG mit Sitz im westfälischen Münster. Denn bei seinen Einzeigeruhren kommt es nicht auf die Minute an. "Unser digitalisiertes Leben wird heute bestimmt von Terminen und Zeitdruck", so Brassler. "Aber es gibt bei all diesem Ticken, Piepen und Blinken inzwischen zunehmend den Wunsch, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Diesem Trend entsprechen unsere Uhren wunderbar. Sie werden von Menschen getragen, die selbstbewusst mit der Zeit umgehen. MeisterSinger sind nicht einfach nur Zeitmesser, sondern Ausdruck einer Lebensphilosophie."

Genau das wollte er seinen Kunden vermitteln, als der Firmengründer 2001 die Marke aus der Taufe hob, deren Name von Richard Wagners Oper 'Die MeisterSinger von Nürnberg' inspiriert ist. Als Logo wählte Brassler deshalb die umgedrehte Fermate, das Ruhezeichen aus der Notenschrift. "Es steht für die Fähigkeit zum Aus- und Innehalten, als Gegenentwurf zu Hast und kleinlicher Eile", erklärt der Unternehmenschef.

Warum es eine Weile gedauert, bis sich das Unternehmen konsequent auf das Segment der Einzeigeruhren spezialisierte sowie weitere Markenporträts und Insights zum Thema Markenführung und Vertrauen finden MARKENARTIKEL-Abonnenten in Ausgabe 12/2017, die auch als App gelesen werden kann. Weitere Informationen zum Inhalt finden Sie hier. Nicht Abonnenten finden hier die Möglichkeit zum Abo.


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vg 21.12.2017