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Mediaplanung: Immer am Ball bleiben

Die Zusammenarbeit zwischen Kunden und Agenturen ändert sich. Andrea Tauber-Koch, Commerzbank, erklärt, wieso der Run auf Programmatic Advertising durch mangelnde Transparenz und Brand-Safety-Probleme ausgebremst worden ist und warum Technik allein keinen intelligenten Mediaplan kreieren kann und analoges Denken auch in Zeiten der Digitalisierung unerlässlich bleibt.

MARKENARTIKEL: Die Ansprüche an Kommunikationskonzepte sind in den vergangenen Jahren gestiegen – und das Veränderungstempo und die Komplexität werden weiter zunehmen. Wie reagieren Sie darauf organisatorisch und welche Rolle spielen dabei Ihre Agenturen?
Andrea Tauber-Koch: Die Commerzbank hat per se den Anspruch, eine digitale Bank zu sein, und in den vergangenen Jahren sehr viel in den Umbau investiert. So wurden verschiedene Instrumente installiert, um am Ball zu bleiben und mit den Veränderungen Schritt zu halten.

MARKENARTIKEL: Wie sieht das konkret aus?
Tauber-Koch: Das Brand-Management-Team wird mit unterschiedlichen Maßnahmen geschult und ist somit Teil der Veränderungen. Mit unseren Medienpartnern führen wir regelmäßige Workshops durch, die vorrangig neue Kommunikationskonzepte behandeln. Mit unserer Mediaagentur haben wir zugeschnittene 'Innovation Days' etabliert, bei ganz aktuellen innovativen Ereignissen kann auch eine kurzfristige 'Innovation Hour' zum Update genutzt werden. Mit unserer Kreativagentur und der Online-Performance-Agentur haben wir unsere jährlichen 'Digital Days' schon vor Jahren ins Leben gerufen.

Mehr dazu, warum die Hoheit über die Daten und der Zugang zu den Kunden zu wichtigen Erfolgsfaktor im Marketing werden und inwieweit es eine Option sein kann, die Mediaplanung ins eigene Haus zu holen und damit Einkauf und Planung voneinander zu trennen, lesen MARKENARTIKEL-Abonnenten in Ausgabe 3/2018, die auch als App gelesen werden kann. Weitere Informationen zum Inhalt finden Sie hier. Nicht Abonnenten finden hier die Möglichkeit zum Abo.


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vg 08.03.2018