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Marken zwischen Leuchtfeuer und Bedeutungslosigkeit

Auf der Suche nach dem für sie passenden Produkt treffen Käufer ständig und überall auf ein Übermaß an Informations-, Interaktions- sowie Einkaufs- und Freizeitmöglichkeiten. Diese Reizüberflutung macht die Entscheidungsfindung enorm komplex. Deshalb suchen Kunden zunehmend nach Orientierung und Halt in diesem Dickicht aus Licht, Botschaften und Farben. Marken können – und müssen – künftig Leuchtfeuer für überforderte Konsumenten sein, wenn sie nicht in der Bedeutungslosigkeit verschwinden wollen.

Der Ausgangspunkt jeder erfolgreichen Markenentwicklung, ganz gleich ob Unternehmens- oder Produktmarke, liegt dabei in der Brand Identity. Deren konsistente und möglichst authentische Abbildung führt im sozialen Raum zu einem positiven Image. Alle Aussagen, Stories sowie das visuelle Erscheinungsbild müssen konstant transportiert werden, um sich nachhaltig in den Köpfen der Konsumenten zu verankern.

Marke auf den digitalen Prüfstand stellen

Marken können ihre Stärken aber nur dann ausspielen, wenn sie den sich verändernden Bedürfnissen und Erwartungen ihrer Zielgruppen gerecht werden. Wer also Markenführung als einen evolutionären Prozess begreift und bereit ist, sich ständig weiterzuentwickeln, wird den Konsumenten zukünftig genau das liefern können, was sie brauchen – Orientierung.

Wie aber funktioniert das in Zeiten der Digitalisierung, die schnelle Reaktionen und ein hohes Maß an Flexibilität fordert, wenn es um den konkreten Auftritt einer Marke geht – beispielsweise in den sozialen Medien? Das erklärt Dr. Günter Lewald, B+D, in seinem Gastbeitrag in MARKENARTIKEL 4/2018, die auch als App gelesen werden kann. Weitere Informationen zum Inhalt finden Sie hier. Nicht Abonnenten finden hier die Möglichkeit zum Abo.


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vg 25.04.2018