ANZEIGE

ANZEIGE

Die Marke als Orientierung für die digitale Transformation

Die Digitalisierung bleibt ein Schlagwort unserer Zeit. Beinahe jedes Unternehmen beschäftigt sich derzeit mit diesem Thema – von der Automobilindustrie über Versicherungen und Banken bis hin zu Medienunternehmen und Konsumgüterherstellern. Dabei ist die digitale Transformation aber oftmals nur ein Synonym für einen notwendigen generellen Change. Gerade Traditionsunternehmen befinden sich häufig vor den zentralen Fragestellungen: Wofür stehen wir morgen? Welche relevanten Versprechen können wir Kunden zukünftig geben? Und wie sieht unsere Wertschöpfung künftig aus?

Für diese Unternehmen gilt es, die richtige Balance aus einer erfolgreichen Vergangenheit und einer zukunftsfähigen Weiterentwicklung zu finden. Sie sollten ihren Fokus aber nicht nur auf die Implementierung von neuen Technologien, Daten und digitalen Services richten, sondern einen echten, umfassenden Wandel anstreben, der die Art und Weise, wie sie denken und handeln, transformiert.

Herausforderungen der digitalen Transformation

Eine wirkliche 'Business Transformation' muss daher die gesamte Organisation betreffen. Auf den Prüfstand gehören alle Bereiche und Funktionen einer Unternehmung: von der Unternehmenskultur und den Fähigkeiten und Kompetenzen der Mitarbeiter über Produkte und Services und deren Vermarktung sowie über Kommunikations- und Vertriebskanäle bis zu den internen Prozessen und der Organisationsstruktur. Die Fähigkeit zur Transformation wird in Zeiten des digitalen Wandels zu einer existentiellen Bedingung zur Zukunftssicherung von Unternehmen.

Zahlreiche Beratungsunternehmen haben die digitale Transformation vor geraumer Zeit als lukratives Geschäftsfeld für sich entdeckt und entsprechende Angebote entwickelt. Fast jede Beratung verfügt über Studien zu Erfordernissen und Erfolgsfaktoren für den angestrebten Wandel im Unternehmen. Es herrscht also kein Mangel an Beratungsansätzen und Prozessen, um die digitale Transformation aktiv zu gestalten. Und dennoch tun sich viele Firmen nach wie vor schwer mit dieser Herausforderung. Woran liegt das?

Viele Transformationsprogramme sind oftmals sehr technisch, stark Kennzahlen orientiert und bis ins Detail ausgearbeitet. Damit erreichen sie die Menschen aber nicht, berühren selten und können kaum jemanden mitnehmen. Es fehlt also etwas, das der Transformation Inhalt, Sinn und Seele gibt.

Was dieser Know-why ist, wie eine starke Unternehmensmarke in Transformationsprozessen helfen kann, für Mitarbeiter und Führungskräfte Leuchtturm der Veränderung zu sein und gleichzeitig Kunden und Nutzern Orientierung zu geben, zeigt Artur Mertens, seit 2016 Bereichsleiter Unternehmensentwicklung der Entega AG, in seinem Gastbeitrag in Ausgabe 3/2019 des markenartikel, die auch als App gelesen werden kann. Weitere Informationen zum Inhalt finden Sie hier.


zurück

vg 01.04.2019