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Vertrauen aufbauen, erwartungskonform überraschen


Vertrauen ist die Essenz jeder Beziehung. Wesentlicher Schmierstoff im Getriebe eines auf Dauer angelegten Wertschöpfungssystems. Vertrauen entsteht nicht über Nacht. Jeder Unternehmer, jedes Unternehmen muss es sich hart verdienen, über viele Jahre hinweg. Ist es einmal vorhanden, bildet es die Basis dafür, dass sich ein Geschäft einschwingen und aus sich selbst heraus dynamisch wachsen kann – in Umsatz und in Marge. Als Grundprämisse, als internes Vertrauen des Managements in das Vertrauen der Kundschaft, liegt es zum Beispiel auch vielen Jahresbudgets zugrunde.

Der Aufbau von Vertrauen sollte deshalb auch der zentrale Gegenstand des unternehmerischen Denkens und Handelns sein. Als höchstes Gut des Unternehmens sollten der Schutz, die Pflege und der Ausbau von Vertrauen oberste Priorität genießen. Alles, was nicht direkt oder indirekt auf den Aufbau von Vertrauen einzahlt, ist kritisch zu sehen – etwa kurzfristiges Denken, opportunistisches Handeln oder isoliertes Verfolgen von Partikularinteressen sowie Kompromisse in Qualität und Güte. Schon viele, einst starke Unternehmen haben sich von innen heraus zerstört, weil sie die Bedeutung von Vertrauen für ihr Geschäft nicht hoch genug eingeschätzt haben.

Eine Marke ist über die Jahre hinweg akkumuliertes Vertrauen in die Leistungen und in die Zukunftsfähigkeit eines Unternehmens – von Seiten der Kunden, der Mitarbeitenden wie auch der Geschäftspartner. Sie ist damit der bestmögliche Ausgangspunkt, von dem aus ein Unternehmer auf seine geschäftlichen Zusammenhänge schauen und die Weiterentwicklung seines Geschäfts einleiten sollte.

Kundennutzen permanent neu erfinden

In einer Welt disruptiver, digitaler Transformationen ändern sich jetzt allerdings die Spielregeln, wie Unternehmen Vertrauen aufbauen, reproduzieren und kapitalisieren können. Mehr und mehr kommt es darauf an, im Rahmen der aufgebauten Kundenerwartungen positiv zu überraschen. Vor allem, indem man das Potenzial in neuen technologischen Möglichkeiten schneller als der Wettbewerb erkennt und in neuartigen Kundennutzen umwandelt.

Wie es gelingt, im Rahmen der aufgebauten Kundenerwartungen positiv zu überraschen, und wie ein selbstbestimmtes Zukunftsbild die Gegenwart auf positive Art und Weise spürbar beflügelt, sodass ein Unternehmen immer wieder neues Vertrauen stiften und seine Kundenbeziehungen erfolgreich weiterentwickeln kann, lesen markenartikel-Abonnenten im vollständigen Gastbeitrag von Bastian Schneider, Chief Strategy & Business Development Officer beim Brand Leadership Circle in Zug/Schweiz,  in Ausgabe 9/2019. Zur Bestellung geht es hier. Mehr zum Inhalt finden Sie hier.



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vg 25.09.2019