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Corporate Courage: Große Themen richtig anpacken

Unternehmen, die gesellschaftliche Missstände aktiv bekämpfen, trauen sich, genau ein Thema auf die Agenda zu setzen. Sie sind selbstbewusst genug, einen großen Teil der Menschen zu verprellen. Und mutig genug, auf radikale Veränderung statt auf nette CSR-Initiativen zu setzen. Was sie von anderen Marken unterscheidet, ist Mut. Oder anders gesagt: Corporate Courage. In Zeiten, in denen die alten Rezepte nicht mehr funktionieren, ist Corporate Courage der Schlüssel zu erfolgreicher Purpose-Implementierung und damit zu gelungener Markenführung.

Von Kanälen zu Themen

Klassische Werbung wirkt immer weniger. Wer über TV, Print, Radio oder Social Media generische One-Size-fits-all-Botschaften an die Kunden sendet, erreicht am Ende niemanden wirklich. Damit treffen Marken bei den allermeisten Nutzern schlicht keinen Nerv mehr.

Konkreter gesagt: Relevanz ist keine Frage des Kanals, sondern eine Frage der Themen. Statt in Kanälen zu denken, müssen Unternehmen Stellung zu Themen beziehen. Und zwar zu den großen. So wie es die Unterzeichner der Initiative 'Made in Germany - Made by Vielfalt' gemacht haben: Im Vorfeld der Europawahl formulierten 50 deutsche Familienunternehmer ein klares politisches Statement für mehr Toleranz und Weltoffenheit und gegen Fremdenfeindlichkeit. Vorwerk, die Otto Group, Fritz-Kola und viele andere setzten damit ein deutliches Zeichen in einem weltpolitischen Klima, das gerade in die andere Richtung zu kippen droht.

Wie man dabei Purpose lebt und nutzt, lesen Sie im vollständigen Gastbeitrag von Luca Meister, Strategy & Innovation Consultant der Strategieagentur Diffferent, in markenartikel 11/2019. Zur Bestellung geht es hier. Mehr zum Inhalt finden Sie hier.  



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(vg) 30.10.2019



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vg 30.10.2019