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Wie wird das Leben nach dem Ende der Corona-Krise?

Das Leben wird nach der Corona-Krise nicht mehr so sein wie bisher. Über 80 Prozent der vom Marktforschungsinstitut YouGov im Auftrag der Serviceplan Group Befragten erwarten Veränderungen und denken nicht, dass das Leben nach dem Ende der Corona-Krise wieder so werden wie früher. 43 Prozent erwarten sogar große Veränderungen, weitere 43 Prozent erwarten lediglich kleinere und fünf Prozent denken, die Welt wird wieder genauso werden wie zuvor. Frauen gehen dabei eher davon aus, dass große Veränderungen nach dem Ende der Corona-Krise bleiben. 50 Prozent von ihnen glauben das, während es bei den Männern nur 37 Prozent sind.

Auch mit Blick auf die derzeitigen Geschäftsmodelle erwarten die Befragten Veränderungen und sagen, dass ein Teil der bisherigen Geschäftsmodelle nicht mehr zukunftsfähig sein wird. 38 Prozent meinen, dass ein Drittel oder mehr der bisherigen Geschäftsmodelle in unserer Wirtschaft durch die Corona-Krise dauerhaft verschwinden werden, 37 Prozent sind der Meinung, dass einige wenige verschwinden werden.

Klassische Medien mit Vertrauensvorschuss

Weitere Ergebnisse: Mit 54 Prozent sind auch für die Mehrheit der befragten Deutschen gegenwärtig die klassischen Medien zuverlässige Informationsquelle in der Corona-Krise. Jeder vierte Deutsche gibt an, nicht zu wissen, welchen Informationsquellen er vertrauen kann.

Auf die Frage, ob autonomes Arbeiten mit weniger Kontrolle durch Vorgesetzte produktiver macht, antworteten 18 Prozent mit ja und 53 Prozent mit teilweise.

Die Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der zwischen dem 23. und 25.09.2020 insgesamt 2.088 Personen teilnahmen.



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vg 05.10.2020