Wie Konsumenten Medieninhalte rezipieren - und was das für die Wirkung der Werbung bedeutet

TV-Werbung wird ungestützt am besten erinnert - Quelle: Screenforce/Eye Square

Screenforce, die Initiative der TV- und Bewegtbild-Vermarkter in Deutschland, Österreich und der Schweiz, hat mit der experimentellen DACH-Studie 'Track the Success' die Wirkung identischer Werbespots auf unterschiedlichen Medienkanälen untersucht. Konkret: TV, BVOD (Broadcast Video on Demand), YouTube und Facebook. Im Gegensatz zur Studie Not all Reach is Equal aus dem Jahr 2020 liegt der Fokus in diesem Jahr auf der Rezeptionssituation während des Medienkonsums. Durchführendes Forschungsinstitut ist Eye Square.

Werbung im TV wird spontan am besten erinnert

Bei der freien Werbeerinnerung erzielt TV demnach mit 52 Prozent die stärksten Effekte, gefolgt von BVOD (44 %). Die US-Plattformen YouTube (34 %) und Facebook (30 %) folgen auf den Plätzen 3 und 4. Auch bei der gestützten Werbeerinnerung liegt TV mit 60 Prozent vorn, BVOD liegt mit 57 Prozent beinahe gleichauf. YouTube (47 %) und Facebook (43 %) platzieren sich mit Abstand dahinter.

Mehr dazu lesen Sie auch bei new-business.de. Die Studie finden Sie hier.