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Transformation-Progress-Index zeigt Defizite bei den Transformationsaktivitäten

Sasserath+ hat den Transformation-Progress-Index initiiert - Quelle: Sasserath+
Sasserath+ hat den Transformation-Progress-Index initiiert - Quelle: Sasserath+

Die Berliner Beratung Sasserath+ hat mit ihrem Transformation-Progress-Index die Transformationsaktivitäten und ihre Effekte in deutschen Unternehmen vermessen. Dafür wurden in einer bevölkerungsrepräsentativen Umfrage mehr als 1.500 Mitarbeitende befragt, ob sie Teil einer Transformation sind und wie sie diese erleben.

Ergebnis: Gut zwei Drittel der befragten Mitarbeiter:innen sind von Transformationsaktivitäten betroffen – und erkennen diese auch als solche. Doch 49 Prozent der Mitarbeiter:innen in Deutschland sind keine klaren Befürworter:innen der aktuellen Transformationsaktivitäten ihres Unternehmens. Kein Wunder, denn weniger als die Hälfte der Befragten gibt an, dass sie die Transformationsaktivitäten kennen bzw. verstehen. Noch weniger profitieren sie allerdings von den Veränderungen. Der Grund: Transformation wird von vielen Unternehmen nicht ganzheitlich angegangen, sondern verliert sich in Einzelaktivitäten.

"Viele Unternehmen in Deutschland stehen an einem Scheitelpunkt. Sie haben mit ersten Transformationsaktivitäten begonnen, doch jetzt gilt es, diese auch ganzheitlich zu implementieren und somit eine positive Veränderung zu initiieren. Dafür ist eine sinnstiftende und verständliche Definition der Identität und eines klaren Zukunftsbildes wichtig, die mit positivem, operativem Erleben einhergehen muss", so Marc Sasserath, CEO von Sasserath+.

Unternehmen, die die Transformation mit einem neuen Leitbild begleiten – und damit auch die kulturellen Aspekte aktiv angehen – haben demnach mehr Kenner:innen und Vorreiter:innen unter ihren Mitarbeiter:innen. Auch zeigt sich, dass Unternehmen aus klassischeren Branchen schwerer tun, die Mitarbeiter:innen auf die Reise mitzunehmen und die Transformation zu starten. Branchen, die schon auf Grund ihrer Dynamik stets im Wandel sind, tun sich hier entsprechend leichter.

Mehr zur Studie lesen Sie hier.



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(vg) 09.08.2021



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vg 09.08.2021