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Sound Branding: Wie klingt Ihre Marke?

In der internen und externen Unternehmenskommunikation wird zwar das Visuelle extrem stark genutzt, aber was den Sound betrifft, beschränken sich die meisten Unternehmen auf Sound-Logos. Wenn das, was in der Telefonschleife zu hören ist, wenn der Sound in Info- oder Werbevideos, wenn Klingeltöne sowie die Hintergrundmusik für Veranstaltungen, wenn der Haltestellengong, der Informationsgong, die Sound-Elemente im Museum oder die Ansagen in den Fahrzeugen immer die jeweils gewünschte Stimmung erzeugen bzw. Hilfe bieten und als zu einer übergeordneten Sound-Architektur eines Unternehmens gehörend erkennbar werden, handelt es sich um Sound Branding.

Die Welt des Klangs

Sound Branding vervollständigt die Corporate Identity von Unternehmen. Dadurch wird eine eindeutige akustische Zuordnung zu einer Marke geschaffen. Alle strategischen und operativen Maßnahmen tragen dazu bei, sie hörbar zu machen. Die daraus resultierende Sound-Identität wird zum festen Bestandteil der Marke. Ziel des Sound Branding ist es, Werte, Eigentümlichkeiten, Persönlichkeitsmerkmale, Eigenschaften und die Philosophie der Marke in Sound zu übersetzen und mit den gewünschten Verhaltensmustern bei den Zielgruppen zu verankern. Durch den Sound-Branding-Prozess können folgende Verhaltensmuster abgerufen werden: Aktivierung, Aufmerksamkeit, Differenzierung, Emotionalisierung, Orientierung, Positionierung, Vertrauen und Wiedererkennung.

Was die in der Praxis am häufigsten genutzten Kernelemente des Sound Branding sind, wieso die Bedeutung und Gewichtung des Corporate Sounds sorgfältig überlegt werden müssen und welche Schritte wichtig sind, um ein professionelles Sound-Branding-Konzeptzu entwickeln, lesen Sie im vollständigen Gastbeitrag von Herwig Kusatz, Gründer der Wiener Agentur Sound Strategy, in markenartikel 8/2021. Zur Bestellung geht es hier.



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vg 19.08.2021