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Küchenquelle: Zurück zu neuer Stärke

Die Marke Küchenquelle hat einige Höhen und Tiefen hinter sich. 1978 unter dem Dach des Fürther Versandhauses Quelle als Küchenspezialist gegründet, stand das Unternehmen 2009 mit der Insolvenz der Mutter und dem Verkauf der Marke Quelle an die Hamburger Otto Group kurz vor dem Aus. Der Küchengerätehersteller Fackelmann, ein regionaler Baustoffmarktbetreiber aus Fürth, ein Investor aus Zirndorf und Bernd Warnick, ehemaliger Quelle-Bereichsleiter von Küchenquelle, retteten den bundesweit agierenden Küchenhändler aber und führten ihn als eigenständige GmbH weiter.

Den Spezialisten für maßgeplante Einbauküchen übernahm 2014 das Berliner Unternehmen Kiveda – und damit ein Start-up, das 2013 als erster reiner Online-Anbieter für Küchen auf dem Markt gestartet war. Heute beschäftigt Küchenquelle rund 300 Mitarbeiter und erreichte 2019 einen Jahresumsatz von ca. 95 Millionen Euro. 2021 wurde die Muttergesellschaft Home Furniture Group gegründet, die den Namen Kiveda ablöst. Nun wird die digitale Transformation des Unternehmens forciert, um auch künftig relevant zu bleiben.

Wolfgang Siegel, Director Marketing & Communications bei Küchenquelle in Nürnberg, sagt, wie das Unternehmen die Markenpositionierung schärfen und die Bekanntheit ausbauen will, welche Rolle das Thema Mixed Reality und die Hololens spielen, um Beratung und Planung neu zu definieren, und wie es so gelingen soll, den Markenkern ins Heute zu übersetzen. Das vollstänfige Interview lesen Sie in markenartikel 8/2021. Zur Bestellung geht es hier.



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vg 26.08.2021