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#Metoo, Black-Lives-Matter & Co.: Unternehmen engagieren sich für soziale Belange

#Metoo, Black-Lives-Matter & Co.: Initiativen wie diese haben in der Vergangenheit viel Aufmerksamkeit bekommen. Auch Unternehmen haben die Bewegungen mit Kampagnen unterstützt. Der Agenturvermittler Sortlist hat nun gefragt, warum Unternehmen die Aktionen unterstützen und dafür 800 europäische Marketingmanagern in fünf Ländern befragt.

85 Prozent der befragten Marken sind davon überzeugt, dass ihre Position zu sozialen Themen die Meinung der Konsumenten beeinflussen kann. 87 Prozent der befragten deutschen Unternehmen geben an, dass sie es wichtig finden, ihre Kunden zu sensibilisieren. Nahezu 60 Prozent alle Befragten haben zwar noch nie eine Kampagne auf der Grundlage einer sozialen Bewegung durchgeführt. 86 Prozent sind aber bereit, ihre Verbraucher über eine soziale Bewegung aufzuklären. 59 Prozent der Unternehmen würden indes nicht mehr mit Partnern zusammenarbeiten, die ihre Werte nicht teilen. 32 Prozent sind davon überzeugt, dass sich eine Marke nur in sozialen Bewegungen engagieren sollte, die ihren Werten entsprechen. 47 Prozent der Befragten gaben an, dass sich ihr Marketingansatz geändert hat, um Themen abzudecken, die für ihre Zielgruppe wichtig sind.

Die Hauptgründe, warum sie soziale Initiaitven unterstützen, sind:

  1. Das Thema ist unserer Zielgruppe wichtig.
  2. Die Sache spiegelt die Werte unserer Marke wider.
  3. Um unserer Marke Sichtbarkeit zu verleihen.

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vg 15.11.2021