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PepsiCo weitet Food-for-Good-Programm aus

Der Konsumgüterhersteller PepsiCo mit Deutschlandsitz in Neu-Isenburg will bis zum Jahr 2030 insgesamt 50 Millionen Menschen den Zugang zu nahrhaften Lebensmitteln ermöglichen. Dieses Ziel soll durch das in den USA gestartete Food-for-Good-Programm für Ernährungssicherheit und die Ausweitung des Ernährungsprogramms von PepsiCo im Rahmen der PepsiCo-Positive-Initiative erreicht werden.

Food for Good soll weltweit ausgerollt werden

Pepsico, Hersteller von Marken wie Frito-Lay, Gatorade, Pepsi-Cola, Quaker, Tropicana und SodaStream, kündigte u.a. einen Zuschuss in Höhe von einer Million US-Dollar an das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen (WFP) an - für den Aufbau einer länderübergreifenden Partnerschaft im Nahen Osten und in Nordafrika, die sich auf die Verbesserung der langfristigen Ernährungssicherheit von Gemeinschaften konzentriert. She Feeds the World, einer Partnerschaft mit CARE zur Förderung der Gleichstellung der Geschlechter und der wirtschaftlichen Stärkung von Frauen in der Landwirtschaft weltweit, wird im Jahr 2022 auf Kolumbien, Nigeria, die Türkei, Thailand und Vietnam ausgeweitet. Das Programm ist derzeit in Uganda, Ägypten und Peru aktiv. Und die Marke Quaker arbeitet mit regionalen Nichtregierungsorganisationen (NGOs) wie CARE und Un Kilo de Ayuda zusammen, um die Unterernährung von Kindern zu bekämpfen.

Neue "nahrhafte und erschwingliche" Produkte geplant

Pepsico will auch das Portfolio ausweiten und das Angebot "an nahrhaften und erschwinglichen Produkten" vergrößern, zum Beispiel das der Marke 3 Minutos, die das Unternehmen in Mexiko anbietet. Anfang 2022 plant Pepsico zudem beispielsweise unter der Marke Quaker die Einführung eines "neuen, bezahlbaren und nahrhaften Produkts" in Nigeria. 

Jon Banner, stellvertretender Vorstandvorsitzender von PepsiCo Global Communications und Präsident der PepsiCo Foundation: "Als führendes globales Nahrungsmittel- und Getränkeunternehmen spielen wir eine entscheidende Rolle bei der Verwirklichung eines gerechteren globalen Ernährungssystems, um sicherzustellen, dass die Gemeinschaften, denen wir dienen, keinen Hunger und Unterernährung erleben."

Zu den weiteren Programmen von Food for Good gehören eine Initiative zur Lieferung von Mahlzeiten in Lateinamerika, Europa, Afrika südlich der Sahara, im Nahen Osten und im asiatisch-pazifischen Raum, ein Ernährungserziehungsprogramm für Schüler im ländlichen China, ein Schulfrühstück für Schüler in Südafrika, Landwirtschaftsprogramme im Süden Mexikos sowie Investitionen in die Stärkung der Kapazitäten von Lebensmittelbanken in aller Welt. In Europa umfassen die Programme Partnerschaften mit Lebensmittelbanken, um Gemeinden durch Essensspenden und den Aufbau wichtiger Verteilungsinfrastrukturen zu ernähren, sowie Entwicklungsprojekte, um die langfristige Ernährungssicherheit für regionale Landarbeiter zu gewährleisten. Entsprechende Programme sind bereits in Polen, Deutschland, Spanien, der Türkei und Russland angelaufen, weitere sollen in den kommenden Monaten folgen.

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vg 18.11.2021