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Die eigene Identität als Schlüssel zum Erfolg

Erkenne dich selbst – das gilt für Marken wie für uns Menschen. Im Findungsprozess für Marken geht es darum herauszufiltern, wer sie sind, wofür sie stehen, welches Bild sie abgeben wollen, was sie im Kern ausmacht, was sie davon eigentlich zeigen, was man nutzen kann und was man vielleicht gerne ändern möchte.

Die Grundlage dafür ist Authentizität: Viele Marken erzählen Geschichten. Doch sind diese nicht immer kongruent und kraftvoll, weil sie häufig nicht aus dem Markenkern eines Unternehmens heraus entstanden sind. Konsumenten merken das instinktiv, auch wenn sie es nicht beschreiben können. Für eine starke Markenidentität muss man jedoch genau diesen Gefühlsraum erreichen. Es geht nicht primär darum, was der Kopf registriert, sondern vielmehr darum, was bei den Konsumenten auf emotionaler Ebene passiert. Denn nur dadurch schafft es eine Marke, Menschen nachhaltig zu erreichen.

Der Kern einer Marke ist unverrückbar

Jede Marke besitzt einen Kern. Und der ist elementar. Das sind die Werte, die ein Unternehmen ausmachen und die dazugehörige Haltung. Die Aufgabe einer Agentur ist es, genau diese zu finden – tief zu graben, um das Identitätsgebende an die Oberfläche zu holen. Und das liegt immer in den Menschen und der Kultur eines Unternehmens, nie in jeweiligen Unternehmensarchiven.

Warum Unternehmen ihre Haltung dabei nicht einfach nach äußeren Trends ausrichten dürfen, was genau Identität ist und wie man sie findet, erklärt Thore Jung, Gründer und Geschäftsführer der Markenberatung und Kreativagentur Freunde des Hauses, in seinem Gastbeitrag in Ausgabe 11/2021 des markenartikel das Heft kann hier bestellt werden..



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vg 16.12.2021