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Berichterstattung

Olympische Spiele: ARD zieht positive Bilanz

Nach dem Ende der Olympische Winterspiele in Peking zieht die ARD eine positive Bilanz. Insgesamt sei das Interesse an den ARD-Übertragungen  sehr groß gewesen: Das Erste erreichte trotz der Zeitverschiebung an den acht Sendetagen 39,8 Millionen Zuschauer:innen, dies entspricht rund 53 Prozent der deutschen Bevölkerung in Fernsehhaushalten. Im Schnitt verfolgten 1,57 Millionen Zuschauer:innen die Sportübertragungen im Ersten. Der durchschnittliche Marktanteil lag bei 22,3 Prozent, bei den Jüngeren zwischen 14 und 49 Jahren bei 15,3 Prozent.

Die Skisprung- und Biathlon-Wettbewerbe waren generell die Übertragungen, die am häufigsten eingeschaltet wurden. So erreichten einige Biathlon-Wettbewerbe Marktanteile von über 40 Prozent, wie die Biathlon-Mixed-Staffel mit 44,0 Prozent und die Biathlon-Verfolgung der Frauen mit 40,3 Prozent. Unter den Top 10 der meistgesehenen Sendungen im Ersten finden sich aber auch andere Sportarten. So sahen 3,73 Millionen Zuschauer (Marktanteil: 35,7%) den Silber-gekrönten Teamlanglauf in der Nordischen Kombination, 3,41 Millionen (29,5%) waren live beim Finale im Zweier-Bob der Männer dabei, 3,36 Millionen (33,9%) schalteten die Langlauf-Staffel der Männer ein. Der mit einer Goldmedaille belohnte Team-Sprint der Frauen im Langlauf erreichte einen Marktanteil von 35,6 Prozent.

Web- und App-Angebote ebenfalls gut genutzt

Hohe Zugriffszahlen verzeichnete auch das Web- und App-Angebot der 'Sportschau': Von den 33 Millionen Visits seit dem Olympiaauftakt entfielen rund 21 Millionen Visits auf die Olympia-Sonderseiten. In der ARD-Mediathek wurden Livestreams und Relives rund 8,5 Millionen Mal genutzt. Nach Senderangaben war die 'Sportschau' während der Olympischen Winterspiele die meistabgerufene Sendung im gesamten Mediathek-Angebot. Ebenfalls gefragt war der Sportschau-Olympia-Podcast, der mit zwei täglichen News-Updates über 1,5 Millionen Downloads an den Olympiatagen erzielte.

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vg 21.02.2022