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Rohstoffe

Lorenz setzt bei Crunchips auf deutsche Kartoffeln

Der Snackartikel-Hersteller The Lorenz Bahlsen Snack-World GmbH & Co KG, Neu-Isenburg, setzt bei seiner Chipsmarke Crunchips auf deutsche Kartoffeln aus regionalem Anbau. Man pflege seit Generationen enge partnerschaftliche Beziehungen zu den Kartoffellandwirt:innen im Umland der Kartoffelchips-Produktionsstätten in Hankensbüttel (Niedersachsen) und Neunburg vorm Wald (Oberpfalz). Aus der gelebten Praxis des kooperativen Miteinanders sei jetzt ein klares Bekenntnis geworden: 'Kartoffeln aus Deutschland'. Mit diesem Label kennzeichnet Lorenz seine Crunchips künftig und weist damit schon auf der Verpackung auf den ausschließlichen Bezug von Kartoffeln aus deutschem Anbau hin. Weitere Marken wie Naturals sollen "schon bald" folgen.

Neue Rezepturen, weniger Salz

Zudem will der Snackanbieter bis 2025 den Salzgehalt im gesamten Produktportfolio um 15 Prozent im Vergleich zu 2019  reduzieren!. Bei Neuprodukteinführungen gilt schon jetzt, dass diese 15 Prozent weniger Salz enthalten als bei bestehenden Produkten der jeweiligen Marke im Durchschnitt üblich war. Darüber hinaus fokussiert das familiengeführte Unternehmen aus Neu-Isenburg seine Produktentwicklung darauf, Snackangebote mit verbesserten Nährwertprofilen anzubieten, indem etwa ballaststoffreiche Rohstoffe wie Vollkornmehle und Hülsenfrüchte eingesetzt werden. Ein Beispiel hierfür ist der Saltletts PausenCracker aus Vollkornmehl mit Chia-, Lein- und Sesamsamen, den Lorenz im Jahr 2019 im Markt eingeführt hat oder auch die seit September erhältlichen Quinoa Chips.

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vg 11.03.2022