Sony Playstation, Rügenwalder Mühle, Booking.com und DHL sind die Best Brands 2022

Die stärksten Marken des Jahres sind gestern (26.4.2022) mit dem Best Brand Award geehrt worden. Sony Playstation überzeugte als 'Best Brand Overall'. Auf Platz 2 folgt der Gewinner des vergangen Jahres Bosch und auf Platz 3 Samsung. Rügenwalder Mühle bekam den Preis als 'Best Brand Food & Beverages'. Dann folgen die Bio-Marke Alnatura sowie die salzigen Snacks von Funny-Frisch. Das Online-Reiseportal Booking.com konnte in der Kategorie 'Best Brand Travel' überzeugen. Die Top 3 komplettieren der Reiseveranstalter TUI sowie der Kreuzfahrt-Marke Aida Cruises. DHL sicherte sich Platz 1 als 'Best Hybrid Brand'. Dem Sieger folgen Media Markt auf Platz 2 sowie der „Best Brand Overall“ Gewinner Sony Playstation auf Platz 3.

Nachdem die Award-Gala im vergangenen Jahr coronabedingt rein digital stattfand, konnte sie jetzt bei ihrer 19. Ausgabe wieder als Live-Event durchgeführt werden. Rund 450 geladene Gäste aus Wirtschaft, Handel und Medien waren am Abend zur Gala ins Hotel Bayerischer Hof in München gekommen.

Die Best Brands Awards werden als Partnerveranstaltung von GfK, Seven.One Entertainment Group, Markenverband, WirtschaftsWoche, Zei Verlagsgruppe, RMS Radio Marketing Service, Media Impact und der Serviceplan Group gemeinsam ausgerichtet. Mehr über die Best Brands 2022 im ausführlichen Interview mit Michael Müller, GfK, und Florian Haller, Serviceplan Group, lesen Sie in markenartikel 5/2022. Bei Interesse am Heft, senden Sie eine Mail an: goebel@markenartikel-magazin.de.

Florian Haller, CEO Serviceplan Group: "Die Corona-Pandemie hat Märkte, Verbraucher:innen und Brands verändert: Die Ansprüche an Marken, die uns durch den Alltag begleiten, haben sich dadurch weiter geschärft. Heute sind Serviceorientierung, eine gute Beziehungsqualität und ein konsistentes Markenerlebnis über alle Touchpoints hinweg wichtiger denn je."

Best Brands misst auf Basis einer repräsentativen empirischen Studie von GfK die Stärke einer Marke an zwei Kriterien: am tatsächlichen wirtschaftlichen Markterfolg sowie an der Attraktivität der Marke in der Wahrnehmung der Verbraucher:innen.