ANZEIGE

ANZEIGE

Sustainability

Nachhaltigkeit wird wichtiger Faktor bei der Neugewinnung von Fachkräften

87 Prozent der Beschäftigten in Deutschland wünschen sich auch ein umweltfreundlicheres Büro. 67 Prozent geben außerdem an, dass sie einen neuen Arbeitgeber auf der Grundlage seines Rufs und seiner Maßnahmen im Bereich der Nachhaltigkeit auswählen. Fast 40 Prozent der Umfrage-Teilnehmenden in Deutschland sagen, dass sie in ihrem Unternehmen gerne mehr Energiesparmaßnahmen sehen würden. Das Vermeiden von Abfall, Recycling und eine bessere interne Nachhaltigkeitskommunikation sind weitere wichtige Themen für sie.

Das zeigt eine neue Studie von Essity, für die das Hygiene- und Gesundheitsunternehmen mit Deutschclandsitz in München 2.000 Beschäftigte in Deutschland befragt hat. Insgesamt nahmen an der Tork Eco Office Studie 12.000 Beschäftigte im Alter von 18 bis 55 Jahren aus sieben europäischen Ländern teil. In allen Ländern wird sichtbar, wie sich nach der Rückkehr ins Büro die Erwartung in punkto Nachhaltigkeit verändert hat: So sind 43 Prozent aller Beschäftigten der Meinung, dass ihr Büro "beschämend" unökologisch ist. In Deutschland sind es 31 Prozent. Fast die Hälfte aller Befragten ist enttäuscht darüber, dass ihr Arbeitgeber während der Pandemie nichts verbessert hat. Das gilt für Europa ebenso wie für Deutschland.

"Das Thema Nachhaltigkeit wird ernster denn je genommen, sowohl Zuhause als auch im Büro. Viele Menschen recyceln daheim und versuchen dort, Energie sparen. Das gleiche erwarten sie deshalb auch von ihrem Arbeitgeber", sagt Oliver Obel, VP Marketing und Sales Professionell Hygiene bei Essity.

Zu den Marken von Essity gehören Tena und Tork, Jobst, Leukoplast, Libero, Libresse, Lotus, Nosotras, Saba, Tempo, Vinda und Zewa. Essity beschäftigt weltweit rund 46.000 Mitarbeiter:innen. Der Umsatz im Jahr 2021 betrug zwölf Milliarden. Euro. Essity hat seinen Hauptsitz in Stockholm (Schweden). Deutschland ist mit 1,2 Mrd. Euro (2021) der umsatzstärkste Markt von Essity in Europa. Das Unternehmen bietet hier Hygienepapiere für Endverbraucher, Damenhygiene, Inkontinenzprodukte, professionelle Hygienelösungen und Medizinprodukte an. Zu den Marken zählen die Hygienemarken Tena und Tork, die Hygienepapiere Tempo und Zewa, die Recyclingmarke Danke, Demak’Up Abschminkprodukte sowie die Medizinmarken Leukoplast, Cutimed, Delta-Cast, Jobst und Tricodur. Neben den Verwaltungsstandorten in Hamburg, Mannheim und München-Ismaning gibt es Produktionsstätten in Emmerich, Hamburg, Mainz-Kostheim, Mannheim, Neuss und Witzenhausen mit einer Belegschaft von insgesamt rund 4.700 Mitarbeitern.

Weitere Artikel über Essity

  1. Tanja Grubner, Essity: "Werbung ignoriert viele Menschen"
  2. Essity erweitert Angebot an nachhaltigen Taschentüchern
  3. Essity lanciert Mund- und Nasenschutzmasken unter der Marke Tempo

 

zurück

vg 17.06.2022