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Michael Schummert, CEO Babor Beauty Group sowie CEO und M4Trinity Beauty Accelerator Network - Quelle: Babor

Michael Schummert, CEO Babor Beauty Group sowie CEO und M4Trinity Beauty Accelerator Network - Quelle: Babor

Hautpflege

Nachhaltiger als der Rest der Welt

Gerade auch beim Thema Nachhaltigkeit gelten deutsche Hautpflegemarken weltweit als führend. Doch welches Geheimnis steckt hinter diesem Erfolg, der sich insbesondere in unserer krisenhaften Gegenwart zeigt?

Deutsche Hautpflegemarken wie Dr. Barbara Sturm, Augustinus Bader, Dr. Hauschka, Babor oder Annemarie Börlind sind in den vergangenen Jahren weltweit zu Lovebrands avanciert. Und es werden nicht die letzten sein, denn auch viele ambitionierte deutsche Start-ups machen sich auf den erfolgreichen Weg. Doch was macht German Beauty, kurz G-Beauty, in Zeiten globaler Konflikte, Pandemien und des Klimawandels so relevant?

Beauty "Made in Germany" steht für verschiedene Aspekte, die im Folgenden näher betrachtet werden sollen:

  • Qualität
  • Performance
  • Innovation
  • Nachhaltigkeit
  • Vertrauen
  • Sicherheit

Wie kaum ein anderes Land steht Deutschland insbesondere für herausragende Qualität. Das gilt nicht nur für Autos und Maschinen, sondern hat sich auch bei Hautpflege etabliert: Wer in Deutschland produziert, kann auf höchste Standards setzen. Gleichzeitig stellt die Kosmetikverordnung der EU sicher, dass strenge Regularien Verwendern Sicherheit bieten.

Sicherheit rückt stärker ins Bewusstsein

Wer heute Kosmetik kauft, möchte bewusst kaufen und gut informiert sein. Das geht zunächst einmal über das Internet, aber dann wird es auch schon ganz schnell kompliziert. Europa ist in Sachen Clean Creaming schon weit: die europäische Kosmetikverordnung (EU 1223/2009) regelt wichtige kosmetische Inhaltsstoffe wie UV-Filter, Konservierungsstoffe oder Farbstoffe. Und die Liste der verbotenen Stoffe (Anhang II) umfasst aktuell mehr als 1.300 Substanzen. In den USA beispielsweise existiert dagegen keine offizielle Liste. Hier setzt man auf die Regulierung über den Markt über die Kontrolle von Fertigprodukten. Doch das ist beim schnellen Googeln nicht zu verstehen – und schafft genau diese Unsicherheit.

Welche Wünsche Beauty-Konsumenten an die Branche haben und wie Unternehmen diesen gerecht werden können, lesen Sie im vollständigen Gastbeitrag von Michael Schummert, Präsident Premium Private Label bei Babor sowie CEO des M4Trinity Beauty Accelerator Network in markenartikel 9/2022. Zur Bestellung geht es hier.

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se 27.09.2022