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Stephan Schreyer ist Strategic Corporate Audio Advisor - Quelle: S. Schreyer

Stephan Schreyer ist Strategic Corporate Audio Advisor - Quelle: S. Schreyer

Audio Branding

Weghören geht nicht mehr!

In unser aller täglichem Leben brummt, piepst, klingelt und zwitschert es überall und immerfort. Vielfach sind es Mikromomente, in denen wir mit Audio in Kontakt kommen. Dazu gehören: das Bezahlen an der Kasse, das Boarding im Flugzeug, das Klingeln des Smartphones, das Piepsen der Waschmaschine oder anderer Haushaltsgeräte, der Sound eines E-Autos, Musik, Podcasts oder Hörspiele. Und das sind nur ein paar Beispiele. Audio/Sound kann viele verschiedene Zwecke erfüllen und innerhalb von Sekunden Informationen vermitteln oder Orientierung geben, zum Beispiel dass die Waschmaschine fertig ist. Weghören oder gar die Ohren verschließen wird zunehmend schwerer: Audio ist in den unterschiedlichsten Facetten fester Bestandteil unseres täglichen Lebens geworden.

Die rasanten technologischen Fortschritte im Rahmen der Digitalisierung tun ihr Übriges. Sie ermöglichen Audio heute einen deutlich kreativeren Ansatz als früher und eine steigende Anzahl potenzieller Touchpoints innerhalb der Customer Journey. Dadurch ist Audio in der Lage, Menschen in den unterschiedlichsten Momenten zu erreichen, auch ohne Bildschirm. Jeder Kundenkontakt bietet also grundsätzlich die Möglichkeit, eine Marke auditiv erlebbar zu machen – vor dem Kauf, während des Kaufs und danach. Natürlich kann man nicht jeden einzelnen Schritt auditiv aufladen: Weder braucht es das, noch geht es. Doch entscheidend ist zu wissen, dass es diese Optionen von auditiven Kontaktpunkten gibt und sie eher zunehmen als abnehmen.

Veränderungen in allen Bereichen

Die Audio-Evolution ist in vollem Gange, daran gibt es nichts zu rütteln. Egal ob zu Hause, unterwegs oder am Arbeitsplatz, ob beruflich oder privat, ob B2B oder B2C: Audio und Voice sind – mit und ohne Kopfhörer – tägliche, nützliche und beliebte Alltagsbegleiter. Zudem sorgen die immer neuen technischen Möglichkeiten im Rahmen der Digitalisierung für einen kontinuierlichen Nachschub an Optionen. Stichwortartig und exemplarisch seien hier die Bereiche Voice, Voice-Commerce, Smart Speaker, 3D-Audio, synthetische Stimmen, Text-to-Speach, Konnektivität, Integration und Verschmelzung, Personalisierung und KI genannt. Sie alle haben Auswirkungen auf die zukünftigen Nutzungsszenarien von Audio und Voice in unserem Leben. Eine große Rolle dabei spielt das Smartphone. Für viele von uns ist es der Mittelpunkt des täglichen, digitalen Lebens.

All diese Veränderungen und Möglichkeiten machen vor den Büros und Werkstoren nicht halt. Zudem verschmelzen Arbeit und Privat immer mehr. Das führt zu Veränderungen unserer Gesellschaft und stellt neue Herausforderungen an Unternehmen und Marken. Jeder Kundenkontakt bietet die Möglichkeit, eine Marke auditiv erlebbar zu machen. Firmen sollten sich deshalb fragen: Wie und wo können wir hörbar stattfinden? Was macht Sinn? Wo und wie fangen wir an? Stephan Schreyer, Strategic Corporate Audio Advisor und Experte im Corporate-Audio-Bereich, erklärt in markenartikel 12/22, wie Unternehmen und Marken erfolgreich hörbar werden. Zur Bestellung geht es hier.

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vg 02.02.2023