Werbewirkung
"Best for tracking brands" jetzt mit Social-Media-Kanälen
Quelle: GIK
Die Gesellschaft für integrierte Kommunikationsforschung (GIK) erweitert ihre crossmediale Werbewirkungsstudie "Best for tracking brands (b4t brands)" um Social Media-Kanäle und macht somit den Werbewirkungsbeitrag von Facebook, Youtube und Instagram mit dem von anderen Medienkanälen vergleichbar. Damit deckt das Markentracking der GIK sämtliche große Mediengattungen ab – neben Zeitschriften sind dies regionale und nationale Abo-Zeitungen, Kaufzeitungen, Mobile, Desktop, TV, Audio, Out-of-Home (OoH) und nun auch Social Media.
Neben diesen zehn Mediengattungen misst b4t brands kontinuierlich und über Jahre hinweg Marken-KPIs von mehr als 200 Marken wie Werbe-Awareness, Markensympathie, Kauf- oder Empfehlungsbereitschaft und setzt diese ins Verhältnis mit der Mediennutzung der Menschen. Methodisch verknüpft b4t brands kontinuierlich befragungsbasierte Daten mit Daten von technischen (Online-)Messungen sowie der Nielsen-Werbestatistik.
Zudem launcht die GIK mit "Brand Intelligence by b4t brands" ein modernes Dashboard mit verbesserter User Experience. Das neue Board soll Lizenznehmern aus Agenturen und werbungtreibenden Unternehmen einfach und schnell eine Vielzahl von Auswertungs- und Visualisierungsmöglichkeiten bieten.
Unter dem Dach der Gesellschaft für integrierte Kommunikationsforschung (GIK) haben sich die fünf Medienhäuser Axel Springer, Bauer Media Group, FUNKE, Gruner + Jahr und Hubert Burda Media zusammengeschlossen. Sie betreiben gemeinsam die crossmedialen Markt-Media-Studien best for planning (b4p) und best for tracking (b4t).
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