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Unter der Leitung von Ariane Kaestner, Geschäftsführerin Luvos Heilerde, ist das Portfolio der Gesellschaft stark gewachsen - Quelle: Luvos

Unter der Leitung von Ariane Kaestner, Geschäftsführerin Luvos Heilerde, ist das Portfolio der Gesellschaft stark gewachsen - Quelle: Luvos

Luvos Heilerde

Die heilende Kraft der Erde

Die Geschichte des Unternehmens Luvos Heilerde reicht schon über 100 Jahre zurück – was einst als Heilmittel der Natur in Pulverform verkauft wurde, hat sich deutlich weiterentwickelt.  Der Markenartikler will nun die Kommunikation mit Ärzten und Apothekern intensivieren und mit neuen Produkten weitere Zielgruppen erschließen.

Seit ihrem Start als Geschäftsführerin 2006 hat sich viel verändert, denn unter Ariane Kaestners Führung ist das Portfolio der Heilerde-Gesellschaft Luvos Just stark gewachsen. Während Adolf Just, der 1918 in Blankenburg im Harz das heutige Unternehmen gründete, als einziges Produkt die ‚Adolf Justs Luvos-Heilerde‘ verkaufte, gehören heute auch kosmetische Artikel sowie Nahrungsergänzungsmittel zum Angebot. "Für die therapeutische Anwendung haben wir nicht mehr nur die Heilerde für die innere und äußere Anwendung im Sortiment, sondern auch Kosmetikprodukte für die Körper-, Haar- und Hautpflege sowie Nahrungsergänzungsmittel. Unsere Produkte sind nun für verschiedenste Indikationen und Anlässe geeignet", erklärt Kaestner, die eine Urenkelin Justs ist. "Die Heilkraft der Produkte steht dabei aber bis heute immer im Fokus."

Ethische Werte und Transparenz

Auch künftig will die Unternehmenschefin das Portfolio weiter ausbauen. Ethische Werte und Transparenz seien das, was das Unternehmen durch die Jahrzehnte getragen habe, erklärt die Geschäftsführerin. Das inzwischen in Friedrichsdorf in Hessen ansässige Unternehmen baue seine Heilerde daher noch immer selbst ab und achte auch bei den für Kosmetik-Produkte zusätzlich hinzugefügten Komponenten darauf, dass diese natürlichen Ursprungs sind. Dabei legt sie ein besonderes Augenmerk auf eine faire Produktion ohne Kinderarbeit.

Wichtig sei der eigene Anbau vor allem, um von der Gewinnung bis zur Verarbeitung und Vermarktung die Qualitätskontrolle selbst im Blick zu haben, so Kaestner. "Natürlich hat sich dabei die Produktion im Laufe der Zeit verändert – früher gab es noch große Flächen, auf denen die Heilerde getrocknet, gewendet und dann abgetragen wurde. Heute nutzen wir eine moderne Produktion, die allen Ansprüchen für die Herstellung pharmazeutischer Arzneimittel entspricht."

Wie das Unternehmen diverse Zielgruppen anspricht und auch auf Social Media Markeitng setzt, lesen Sie im vollständigen Beitrag in markenartikel 5/23:

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se 19.06.2023