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Ben Unterkofler ist Co-Gründer des sozialen Start-ups Share - Quelle: Share

Ben Unterkofler ist Co-Gründer des sozialen Start-ups Share - Quelle: Share

Start-up

Sozial UND wirtschaftlich erfolgreich

Nahrung, Wasser, der Wunsch nach einer Unterkunft – Grundbedürfnisse, die jeder Mensch hat. Das soziale Start-up Share will auch Menschen in Not diese Bedürfnisse erfüllen. Uns erzählte Co-Gründer Ben Unterkofler, wie das funktioniert.

Wenn wir Durst verspüren und eine Flasche Wasser öffnen, um zu trinken, hat im gleichen Moment jemand anderes auf der Welt das gleiche Bedürfnis. Doch nicht jeder Mensch lebt unter Umständen, in denen er Grundbedürfnisse nach Nahrung oder Wasser nach Belieben stillen kann. Dem möchte ein junges Unternehmen aus Berlin entgegenwirken. Nach dem Prinzip 'need for need', also 'Bedürfnis für Bedürfnis', agiert das Start-up Share – und spendet für jedes seiner verkauften Produkte eine Summe des Umsatzes an soziale Organisationen.

Spenden nach dem 'need for need'-Prinzip

Ben Unterkofler ist Co-Gründer und einer von drei Geschäftsführern des Unternehmens, das sich dem sozialen Konsum verschrieben hat, und verantwortlich für die Erschließung neuer Geschäftsbereiche. Gemeinsam mit Sebastian Stricker, Iris Braun und Tobias Reiner hat er Share im April 2017 in Berlin gegründet. Knapp ein Jahr lang bereitete das Führungsteam seinen Launch vor und bot dann im März 2018 als erste Produkte Wasser, Nussriegel und Seife in Rewe- und Dm-Filialen zum Verkauf an. Heute gibt es die Artikel von Share "bei fast jedem großen deutschen Retailer", so Unterkofler. "Wir wollen es Menschen so einfach wie möglich machen, Gutes zu tun", erklärt der Co-Gründer die Mission des Start-ups. "Und das machen wir mit Alltagsprodukten. Jedes Mal, wenn ein Kunde einen der Bedarfsartikel kauft, spendet er eine gleichartige Hilfeleistung. Mit jedem Riegel wird also eine Mahlzeit, mit jeder Flasche Wasser ein Tag Trinkwasser oder jeder Seife ein Stück Seife gespendet."

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Noch immer gehören die Riegel und das Wasser zu den meistverkauften Produkten des Unternehmens. Inzwischen umfasst das Sortiment jedoch knapp 120 Artikel – vom Nussriegel über das Shampoo bis hin zur Wollmütze. "Im Einzelhandel haben wir vier große Hauptkategorien. Das sind zum einen Getränke. Außerdem Snacks, zu denen alles von Riegeln bis Linsen-Chips gehört. Zum anderen sind das auch Care-Produkte – darunter laufen Handseifen, Handcremes und Duschgele. Darüber hinaus verkaufen wir Schreibwaren", sagt der Co-Gründer, der vor seiner Zeit bei Share von 2015 bis 2016 bereits als Marketingmanager bei der Spenden-App Share The Meal tätig war.

Wie Share seit der Gründung stetig gewachsen ist, wie der Umsatz konstant um einen zweistelligen Prozentsatz angestiegen ist und wie das Spendenprinzip des sozialen Unternehmens funktioniert, lesen Sie im vollständigen Beitrag in markenartikel 9/2023. Zur Bestellung geht es hier.

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se 13.09.2023