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Obwohl Addressable-TV Einstiegshürden in die Fernsehwerbung für den Mittelstand senken kann, halten sich KMUs bei der Werbeform noch zurück - Foto: iStock Photo

Obwohl Addressable-TV Einstiegshürden in die Fernsehwerbung für den Mittelstand senken kann, halten sich KMUs bei der Werbeform noch zurück - Foto: iStock Photo

TV-Werbemarkt

KMUs haben bei Addressable-TV noch Luft nach oben

90 Prozent der kleinen bis mittelständischen Unternehmen (KMU) in Deutschland haben bisher noch nie von Addressable-TV (ATV) gehört oder verfügen über wenig bis gar keine Kenntnis. Das geht aus einem neuen Whitepaper von RTL Ad Alliance hervor.  Der internationale Werbevermarkter der RTL Group mit Standorten in Luxemburg und Hamburg hat dafür erstmals in Zusammenarbeit mit dem Münchner Marktforschungsinstitut Norstat das Werbeverhalten von KMUs untersucht. Dafür wurden 581 Entscheidungsträger:innen von KMUs im Juni 2022 befragt.

Demnach zählen bislang lediglich neun Prozent der Befragten klassisches, lineares Fernsehen zu ihren präferierten Werbekanälen. Fünf Prozent bevorzugen traditionelle lineare TV-Werbung, während vier Prozent ATV bereits kennen. 

Der überwiegende Teil der deutschen KMUs (57 %) nutzt soziale Medien für ihre Werbezwecke. Nach Angaben von RTL Ad Alliance tun sie es allerdings nicht, weil sie annehmen, dass diese Plattformen am effektivsten für ihre Werbemaßnahmen sind, sondern vielmehr, weil die bereitgestellten Buchungsplattformen am einfachsten erscheinen und die günstigsten Buchungen versprechen. 59 Prozent entscheiden sich vor allem aufgrund der einfachen Zugänglichkeit für einen Werbekanal und 48 Prozent aufgrund geringerer Kosten. 

Weitere Informationen dazu lesen Sie auf unserem Schwesterportal new-business.de.

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mak 26.01.2024