Omami
Food-Start-up launcht Tofu aus Kichererbsen
Tofu ist langweilig? Dem widerspricht das Berliner Food-Start-up Omami – und launcht das vegane Nahrungsmittel mit neuem Twist. Das 2023 gegründete Unternehmen bringt jetzt Kichererbsen-Tofu auf den Markt. Statt aus Soja oder Kichererbsenmehl stellt Omami sein Tofu aus ganzen Kichererbsen her, teilt das Start-up mit.
Omami launcht Kichererbsen-Tofu
Das Nahrungsmittel ist in vier Marinaden erhältlich: Black Pepper, Sweet Chili, Smokey Twist und Tasty Nature. Die Konsistenz ist laut Aussage von Omami "mittelfest, saftig und wird knusprig beim Braten". Der Kichererbsen-Tofu ist in Deutschland national bei Rewe und in ausgewählten Edeka-Filialen erhältlich sowie in Österreich bei Billa Plus und in der Schweiz bei Coop.
Hinter der Food-Brand steht die in Berlin lebende Österreicherin Christina Hammerschmid. Sie verfügt über 20 Jahre Erfahrung in der Lebensmittelbranche in Konzernen, Familienunternehmen und Start-ups, darunter Vöslauer (u.a. als Head of Export), Coca-Cola als
und Gorillas als . Von 2013 bis 2018 arbeitete sie bei dem Unternehmen Veganz, zuletzt als Chierf Operations Officer.