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Der Hausgerätehersteller Miele und der Impact Hub Berlin arbeiten in ihrer Partnerschaft zum Thema Kreislaufwirtschaft zusammen - Quelle: Miele

Der Hausgerätehersteller Miele und der Impact Hub Berlin arbeiten in ihrer Partnerschaft zum Thema Kreislaufwirtschaft zusammen - Quelle: Miele

Kreislaufwirtschaft

Miele ist neuer Partner vom Impact Hub Berlin

Nachhaltigkeit ist schon lange kein Thema mehr, an dem Unternehmen heute noch vorbeikommen. Immer wichtiger wird die Kreislaufwirtschaft, nachhaltige Lebensmittelproduktion und -konsum sowie grüne Technologien und Diversität. Speziell für diese Themen wurde Anfang dieses Jahres Europas größter Co-Working Space – der Impact Hub – in Berlin eröffnet. An dem innovativen Modell beteiligt sich jetzt auch der Hausgerätekonzern Miele und wird Partner der 2014 gegründeten Organisation.

"Seit jeher zählt der respektvolle Umgang mit Menschen, Umwelt und Klima zu den unverrückbaren Werten von Miele", teilt das Unternehmen mit Sitz in Gütersloh mit.

Getreu seinem Markenversprechen "Immer besser" trage der Konzern unter anderem durch das Recyceln seiner Geräte zur Schonung der natürlichen Ressourcen bei.

Kreislaufwirtschaft: Impact Hub Berlin will von Know-how von Miele profitieren

Um seine Nachhaltigkeit weiter zu verbessern, benötige der Hausgerätehersteller jedoch auch den Austausch mit "innovativen Köpfen außerhalb des Unternehmens" – und geht daher die Partnerschaft mit dem Impact Hub Berlin ein. Der Co-Working Space wiederum soll von Mieles Know-how und Erfahrung zur Kreislaufwirtschaft profitieren.

Als Teil des weltweiten Impact-Hub-Netzwerks mit über 24.000 Mitgliedern an mehr als 100 Standorten ist die Organisation sowohl regional verwurzelt als auch global vernetzt. Auch Miele ist weltweiter Akteur – das Unternehmen unterhält Produktionsstandorte in sieben Ländern, beschäftigt knapp 22.300 Mitarbeiter:innen und ist in fast 100 Ländern vertreten.

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se 04.07.2022