Erich und Regine Sixt erhalten 'G·E·M Award'

Preisträger des G·E·M Awards erhalten den 'Stein des guten Glücks' - Quelle: Christian Kruppa

Erich und Regine Sixt vom Autovermieter Sixt sind heute (1.3.) im Rahmen des 27. G·E·M Markendialogs mit dem 'G·E·M Award 2023' geehrt worden. Mit der Auszeichnung würdigt die G·E·M Gesellschaft zur Erforschung des Markenwesens e.V., Berlin, Menschen, die hinter der Marke stehen und zugleich Vordenker auf dem Gebiet des Markenwesens sind.

Erich und Regine Sixt hätten in Deutschland "eine unverwechselbare Marke aufgebaut, die weltweit zum Begriff wurde und die heute heller in ihrem unverkennbaren Orange leuchtet als je zuvor", so die Begründung. Erich Sixt übernahm von seinem Vater Hans eine kleine Autovermietung in München, die bereits vom Großvater im Jahr 1912 gegründet worden war. Durch sein "unermüdliches unternehmerisches Engagement" sie es ihm gelungen, Sixt zum Marktführer in Deutschland und in vielen europäischen Ländern zu machen. Regine Sixt kümmerte sich dabei um das internationale Marketing und initiierte Kooperationen mit Airlines und Hotelketten. Die Kommunikationskampagnen nehmen dabei oft auf tagesaktuelle Ereignisse Bezug 

Heute führen Alexander und Konstantin Sixt, die Söhne der Preisträger, die das Unternehmen als Co-CEOs, während Erich Sixt den Vorsitz des Aufsichtsrats innehat und Regine Sixt nach wie vor große Teile des internationalen Marketings verantwortet.

Der 'G·E·M Award' ist ein Ehrenpreis. Er wird nicht öffentlich ausgeschrieben. Man kann sich nicht selbst bewerben. Die Jury ist das G·E·M Kuratorium. Der Preisträger erhält eine Urkunde und den 'Stein des guten Glücks'.

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