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Silke Reuter wird die neue Geschäftsführerin bei Adelholzener - Quelle: privat

Silke Reuter wird die neue Geschäftsführerin bei Adelholzener - Quelle: privat

Mineralbrunnen

Adelholzener bekommt neue Geschäftsführerin

Zum Jahresende 2024 verlässt der Geschäftsführer Stefan Hoechter die Adelholzener Alpenquellen. Seine Position in dem Unternehmen mit Sitz in Bad Adelholzen wird die 54-jährige Silke Reuter übernehmen. Schon zum 1. Oktober 2024 wird sie demnach Geschäftsführerin der Adelholzener Alpenquellen. Sie übernimmt nach einer dreimonatigen Übergabephase die Bereiche Marketing und Vertrieb von Hoechter, der am 31. Dezember 2024 in den Ruhestand geht. 25 Jahre lang war er als Geschäftsführer bei den Adelholzener Alpenquellen tätig. Reuter wird das Unternehmen ab Oktober gemeinsam mit Peter Lachenmeir führen, der seit 2018 als Geschäftsführer die Bereiche Produktion, Technik, Logistik, Finanzen, Einkauf, IT und Personal verantwortet.

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Reuter ist derzeit seit 2023 als CEO und Gründerin von dem Beratungsunternehmen Planetao tätig. Zuvor war sie von 2018 bis 2023 globale Marketingleiterin des Direktsaftherstellers Rabenhorst, unter anderem für die Marke Rotbäckchen. Bei Friesland Campina war Reuter von 2017 bis 2018 als Marketingdirektorin DACH und Prokuristin tätig, nachdem sie von 2014 bis 2017 CEO der internationalen Unternehmensberatung für Strategie & Markenführung thinXforward war. Von 2011 bis 2013 leitete sie bei der Hamburg Messe und Congress als Senior Vice President die Eigenveranstaltungen, darunter die internationale Hotellerie- und Gastronomie-Leitmesse Internorga. Zuvor war Reuter von 2008 bis 2011 als selbständige Business Development Consultant tätig und war von 2002 bis 2008 als Marketingmanagerin bei Tchibo angestellt. Ihre Karriere begann sie 1996 bei Unilever als Band Managerin.  

Über Adelholzener

Die Adelholzener Alpenquellen stellen Heilwasser, Mineralwässer und Erfrischungsgetränke unter den Marken Adelholzener und Active O2 her. Die Adelholzener Alpenquellen gehören zur Kongregation der Barmherzigen Schwestern vom hl. Vinzenz von Paul. Mit den Erlösen des Unternehmens – nach Investitionen zur Erhaltung langfristiger Arbeitsplätze – finanziert die Ordensgemeinschaft ihre sozialen Projekte.

 

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se 30.01.2024