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Nachfolge

Generationswechsel bei der Nordmann Unternehmensgruppe

Quelle: Konstantin Gastmann (goenz|com photography berlin)/pixelio.de

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Die Brüder Fritz-Dieter und Oliver Nordmann haben die Nachfolge in zwei Familiensträngen für die Nordmann Unternehmensgruppe geordnet: Die Unternehmenseinheiten werden künftig in zwei separaten Familiensträngen in die fünfte Generation überführt. Die Nordmann Unternehmensgruppe ist ein mittelständisches Familienunternehmen der Getränkebranche mit über 115-jähriger Tradition. Die beiden Gesellschafter Fritz-Dieter und Oliver Nordmann führten das Unternehmen bis heute gemeinsam in der vierten Generation an den Standorten in Wildeshausen, Stralsund und Hamburg.

Die Geschäftsfelder unter dem Familienstrang von Oliver Nordmann umfassen die Ratsherrn Brauerei mit "Altes Mädchen" am Standort Hamburg mit den angeschlossenen Braugasthäusern, Getränke Nordmann Getränkefachgroßhandel Mecklenburg-Vorpommern, die Nordmann Zentrale Dienste, die national agierende digitale Gastronomie-Verbundgruppe Echt Gastro Partner sowie die landwirtschaftliche Urproduktion auf Rügen. Die Ratsherrn Brauerei mit den Braugasthäusern geht laut der Meldung in die Verantwortung des ältesten Sohnes Niklas Nordmann über, der bereits seit 2020 im Unternehmen tätig ist und nun als geschäftsführender Mit-Gesellschafter fungiert. In der Nachfolge stehen zwei weitere Geschwister in den Startlöchern.

Zudem werden in der Getränke Nordmann Gruppe zukünftig von Fritz-Dieter Nordmann gemeinsam mit seinem Sohn Fritz Kristof Nordmann die Aktivitäten von Getränke Nordmann an den Standorten in Wildeshausen und Hamburg sowie die Zisch Getränkeabholmärkte inklusive des Systems Zischexpress verantwortet. Die Ols Brauerei inklusive Braugasthaus in Oldenburg wird bereits von Anfang an von Fritz Kristof Nordmann geführt. Er werde den Übergang nun noch eine Zeit lang mitbegleiten und dann das Ruder an seinen Sohn vollständig übergeben, erklärt Fritz-Dieter Nordmann.

"Wir sind froh, diesen verantwortungsvollen Übergang nun zukunftsträchtig und stabil aufgestellt zu haben", erklären die Brüder. "Dies vor allem auch im Sinne unserer rund 600 Mitarbeitenden, die nun weiterhin auf eine verlässliche Perspektive in zwei familiengeführten mittel-ständigen Unternehmenseinheiten bauen können."


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sl 13.02.2024