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Gefährliche Produkte: Pkw und Spielzeug besonders betroffen

Neue Daten aus dem Jahr 2021 zeigen, dass in diesem Jahr bisher mehr als 1.800 Warnungen zwischen den Behörden der Mitgliedstaaten über das EU-Schnellwarnsystem 'Safety Gate' ausgetauscht wurden. Die meisten dieser Warnungen betrafen Kraftfahrzeuge oder verwandte Produkte (27 Prozent) und Spielzeug (19 Prozent). Auch Weihnachtsbeleuchtung und Kerzen wurden regelmäßig gemeldet. Die häufigsten Risiken im Zusammenhang mit gefährlichen Produkten im Jahr 2021 waren Verletzungen (28 Prozent) oder Risiken durch Chemikalien (23 Prozent).

Wenn die nationalen Behörden ein gefährliches Produkt entdecken, senden sie im Rahmen des Schnellwarnsystems Warnungen mit Informationen über das Produkt, eine Beschreibung des Risikos und die vom Wirtschaftsakteur ergriffenen oder von der Behörde angeordneten Maßnahmen wie die Rücknahme des Produkts vom Markt. Zur Website geht es hier.

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vg 06.12.2021