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Quelle: Screenshot Instagram

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Social-Media-Kampagne

#EchtFake: Markenverband & Partner klären über die Risiken von Fälschungen auf

Mit der Social-Media-Kampagne #EchtFake wollen Markenverband, der Aktionskreis gegen Produkt- und Markenpiraterie (APM), der Bundesverband E-Commerce und Versandhandel Deutschland (bevh), Amazon sowie der Digitalverband Bitkom die Gen Z über die Risiken beim Kauf gefälschter Produkte aufklären. Über 39 Prozent der 15- bis 24-Jährigen in Deutschland haben nach einer Erhebung des EUIPO aus dem Jahr 2022 innerhalb eines Jahres mindestens einmal bewusst ein gefälschtes Produkt gekauft. Unter jenen in dieser Altersgruppe, die bereits einmal gefälschte Waren gekauft haben, gaben 41 Prozent als Grund dafür deren günstigeren Preis an.

"Es ist höchste Zeit für diese Kampagne. Denn gefälschte Markenprodukte schädigen nicht nur die Markenhersteller. Sie sind auch gefährlich für alle, die sie kaufen. Darum ist es wichtig, gerade junge Menschen darüber aufzuklären", so Patrick Kammerer, Hauptgeschäftsführer des Markenverbands.

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Die Kampagne wird zunächst hauptsächlich via Instagram ausgespielt. Ziel der Initiative ist es, das Problembewusstsein der Gen Z spielerisch zu schärfen und über die Nachteile gefälschter Waren aufzuklären – etwa Gesundheitsrisiken durch Schadstoffe in gefälschten Uhrenbändern, mangelhafte Qualität von Elektrogeräten oder Umweltverschmutzung und Ressourcenverschwendung durch Produkte, die rasch kaputtgehen beziehungsweise giftige Substanzen enthalten.

Susanne Dehmel, Mitglied der Bitkom-Geschäftsleitung, sagt: "Wer im Internet einkauft, muss sich auf die Qualität der Produkte verlassen können. Nur wer sich für das Original entscheidet, kann sich sicher sein, dass das Produkt den geltenden Standards entspricht. Und nur wer das Original kauft, sorgt dafür, dass es sich auch künftig lohnt, kreative Ideen zu haben und Innovationen auf den Markt zu bringen."

Für weitere Informationen über die Kampagne, besuchen Sie die Kampagnen-Website.

"Der Schutz geistigen Eigentums ist entscheidend, um Innovationen zu ermöglichen. Denn die erfordern hohe Investitionen, die sich nur lohnen, wenn Schutzrechte respektiert werden", sagt Volker Bartels, Vorsitzender des APM.

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vg 29.04.2024