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On- und Offline: Mehr Menschen als Maschinen


VKE-Geschäftsführer Martin Ruppmann (Foto: Andreas Rentz)

Die Kosmetikbranche muss die Kunden wieder stärker für ihre Produkte begeistern. Martin Ruppmann, Geschäftsführer des VKE Kosmetikverbandes in Berlin, erläutert, wie wichtig dafür die Verzahnung von On- und Offline ist und warum Service und Convenience so relevant sind.

markenartikel: 2018 war für die rund 60 Mitglieder des VKE-Kosmetikverbandes ein eher ernüchterndes Geschäftsjahr. Die Umsätze stiegen nur marginal um 0,1 Prozent.

Martin Ruppmann: In der Tat können wir mit den Geschäftsergebnissen 2018 unter dem Strich nicht zufrieden sein, obwohl einige Mitgliedsunternehmen durchaus erfolgreich performed haben. Insgesamt hatten sich die Lieferanten allerdings doch mehr erhofft – zumindest ein kleines Wachstum von einem halben bis einem Prozent. Aber auch diese eher vorsichtige Erwartung wurde enttäuscht.

markenartikel: Was sind denn die Hauptgründe für diese Entwicklung und die Kaufzurückhaltung der Konsumenten?

Ruppmann: Hinsichtlich der Gründe muss man sich fragen, ob die Kundinnen und Kunden im stationären Einzelhandel wirklich die besten Shopping-Erlebnisse erfahren bzw. ob die sicherlich auch weiterhin vorhandenen Vorteile der physischen Einzelhandelsumgebung hinlänglich genutzt werden. Und ganz wichtig: Funktioniert die so elementare Verzahnung von Off- und Online, von stationär und digital? Also sehr grundsätzlich: Weiß die Branche wirklich, was die Verbraucher wollen?

Wie es gelingen kann, die Kunden auf allen Kanälen zu begeistern, welche Rolle neue Kauf- und Bezahlmodelle, E-Commerce und Social Selling dabei spielen und wie eine intelligente Verknüpfung von On- und Offline gelingen kann, lesen markenartikel-Abonnenten im vollständigen Interview in Ausgabe 7/2019. Zur Bestellung geht es hier. Mehr zum Inhalt finden Sie hier.



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vg 09.07.2019